Fleißiges Training, Zeit, Geduld und die Konfrontation mit vielen verschiedenen Umwelteinflüssen haben Charlie inzwischen zu einem ganz neuen Hund werden lassen. Die Schatten seiner Vergangenheit sind inzwischen zunehmend verblasst und nur noch selten tritt sein unsicheres Ich in den Vordergrund.
Inzwischen ist aus dem kleinen Rumänen ein ganz plausibler Alltagsbegleithund geworden, sofern er entsprechende Anleitungen bekommt. Denn inzwischen kennt Charlie seinen Wert und ist bereit seine Meinung (auch ungefragt) kund zu tun. Fremde Hunde oder Passanten werden, bei zu vielen Freiheiten an der Leine, verbellt. Wenn sich dennoch jemand zu weit in seinen Nahbereich vorwagt, könnte dies mit dem Einsatz seiner 42 „Argumente“ kommentiert werden. Auch unangekündigter Besuch durfte diese schlechte Laune in der Vergangenheit schon einmal erleben, weshalb solche Situationen noch einiges an Management bedürfen. Hat Charlie jedoch verstanden, wo sein Platz ist und dass er dort von Fremden nicht gestört wird, kann er diese Raumvorgaben gut akzeptieren und sich zurücknehmen.
Von Beginn an verbrachte Charlie seine Tierheimzeit zusammen mit weiteren Hunden. Anfangs bestand der Fokus darin, den schüchternen Kerl durch die entspannteren Artgenossen ein wenig aus seinem Schneckenhaus zu locken. Inzwischen ist er jedoch auch für uns zu einem soliden, sozialkompetenten Grundstein für viele Hundegruppen geworden. Teils in bunt gemischten Großgruppen, teils in einer Zweier-WG, zeigt sich der Rumäne als zuverlässige Partie. Gemeinsam lässt sich der Tierheimalltag deutlich farbenfroher gestalten und er lässt sich zum Rumalbern animieren, kann aber auch selbstständig zur Ruhe finden und kommuniziert, wenn es ihm zu wild wird. Die Vermittlung zu einem bereits vorhandenen Ersthund ist daher gut denkbar.
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Der Alltag mit Ace erinnert oft an einen gemeinsamen Tanz. Inzwischen gibt es mit ihm eine feste Choreographie. Der Tierheimalltag ist genau getaktet und gibt Ace eine Struktur, an der er sich orientieren kann. Man schwebt gemeinsam durch den Tag, jeder kennt die nächsten Schritte des anderen, man stimmt sich aufeinander ein und tritt sich im Alltag nicht auf die Füße – trotzdem geht es auch ums gegenseitige beflügeln und weiter voranbringen. Damit man bei all der Routine nicht auf der Stelle bleibt, versuchen wir uns stets weiter zu entwickeln und an der tagtäglichen Performance zu feilen. Hierbei sind auch die Freiräume von jedem ein großes Thema. Bei körperlicher Bedrängung (Spot-On geben, Zecken ziehen), greift er noch oft auf seinen altbewehrten Ausweg zurück und versucht sich Platz zu verschaffen. Hier kann man ihm entweder die Situation gemütlicher gestalten, damit er gar nicht erst auslöst oder es als Trainingsmaßnahme nutzen, um mal wieder über die Beziehung und den jeweiligen Status zu diskutieren. Das nutzen eines Maulkorbs ist besonders in solchen Momenten unglaublich wichtig und auch darüber hinaus bleibt er in Aces Zukunft ein fester Begleiter.
Auch im Kontakt mit Artgenossen versucht der schwarze Zottel sich zu präsentieren und testet dabei mal mehr, mal weniger subtil die Grenzen seines Gegenübers aus. Inzwischen ist seine Zündschnur ein wenig länger geworden und er hat gelernt, auch hier einmal Fünfe gerade sein zu lassen. Stimmt die Partie, ist das Zusammensein mit einem Artgenossen besonders für die Zeit im Tierheim eine willkommene Abwechslung. Trotzdem sind Hundebegegnungen auch bei Ace ein klassisches Problem. An der Leine verhält er sich insgesamt stark außenorientiert. Es ist hier dementsprechend wichtig, ihm klar und deutlich zu machen, dass er nicht in der Verantwortung steht, alle Situationen zu regeln, sondern der Mensch am anderen Ende der Leine diese Aufgabe übernimmt. In stressigen Momenten Ruhe und Gelassenheit auszustrahlen, ist eine wahre Herausforderung, doch hilft diese Grundstimmung auch Ace dabei, einen ruhigen Kopf zu bewahren. Ob bei Hundebegegnungen konkret oder beim Gassigehen allgemein hat Ace noch eine Menge zu lernen. Da er im Übersprung, bei Frust oder zum Austesten auch gegen seine Menschen geht, wird er auch hierbei mit Maulkorb geführt. Macht man sich seinen Arbeitseifer zunutze, kann man ihn bereits umlenken und ruhig aus der Gesamtsituation gehen.
Bei den richtigen Leuten kann der schwarze Chaot ein wirklich guter Gefährte werden. Hundeerfahrung, Durchhaltevermögen und ein gutes Nervenkostüm sind hierfür enorm wichtig. Da die Gefahr eines Beissvorfalls zu hoch ist, sollte Ace auch im neuen Zuhause konsequent mit Maulkorb geführt werden. So kann man sich fordern, fördern und gemeinsam wachsen, ohne größere Gefahren einzugehen.
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So begann auch Fetz eher skeptisch und stets besorgt durchs Leben zu schleichen – schließlich vertrauen die Welpen erst einmal auf die Einschätzung der erwachsenen Vierbeiner, wenn ihnen sonst nicht gezeigt wird, dass es keinen Grund zur Panik gibt. Leider ging es für Fetz erst einmal so weiter. Im Umgang mit einem unsicheren Hund verstärkt man die Problematik oft unbewusst, wenn man ihn zu sehr in Watte packt.
Doch heute sieht man zum Glück nicht mehr viel von dem einst so panischen Hund, der sich vor lauter Angst kaum getraut hat, sich zu bewegen. Nein, inzwischen haben wir einen mutigen, lustigen und lockeren Hund vor uns, der im Tierheim lernen konnte, sich auf Menschen zu verlassen und seine Sorgen zu vergessen. Mit dem richtigen Standing hat er sofort verstanden, dass all die Unsicherheit unbegründet ist und er gemeinsam mit seinen Bezugspersonen auch neue Herausforderungen meistern kann. Mehr und mehr wird der Witzbold in ihm sichtbar, der er eigentlich ist, doch endet das Training hier noch nicht.
Der schwarz-weiße Lulatsch hat (verständlicherweise) Freude an der gemeinsamen Zeit gefunden und es fällt ihm schwer, auch wieder Abstand zu akzeptieren. Sobald sich ein bekanntes Gesicht in Sicht- oder Hörweite befindet, startet der Ruten-Propeller und Fetz ist bereit zum Abheben. Es fällt dem großen Kerl noch schwer, diese Energie zu dosieren und auch Frust zu ertragen, falls man schlussendlich doch einen anderen Weg einschlägt. Anfangs hat er dieser Erregungslage auch stimmlich freien Lauf gelassen – inzwischen pendelt es sich ein und diese Momente werden ruhiger. Besonders in der Anfangszeit, in der man versucht sich mit allerlei Spielen und Energie „einzuschleimen“, kann es schwierig werden, wieder einen Gang zurück zu schalten. Fetz ist wandelbar und passt sich zum Glück schnell an die Vorgaben seiner Menschen an – sofern man diese authentisch rüberbringen kann. So ist seine Zukunft noch offen und kann trotz der Startschwierigkeiten noch gute Wege einschlagen, wenn man nun darauf achtet, dass sich keine ungewünschten Verhaltensweisen einschleichen und festigen.
Ähnlich zur Frustrationstoleranz zeigt sich auch seine Haltung gegenüber Bewegungsreizen ausbaufähig. Hat man einen Blick darauf und setz passende Korrekturen, ist es für Fetz leichter sich zurück zu halten. Je unkonzentrierter Mensch und Hund, desto höher die Gefahr, dass Fetz dem Impuls nachgibt und nach vorne geht. Was diesen am Ende auslöst, kann vielseitig sein – angefangen bei den Klassikern wie Kaninchen oder Rehen bis hinzu Fahrrädern oder auch spielenden Kindern. Hinter jeder für uns noch so alltäglichen Situation kann ein auslösender Reiz warten, weshalb vorausschauendes Handeln im Umgang mit Fetz besonders wichtig ist. Durch die Vielseitigkeit bieten sich zudem einige Situationen, die man neben gestellten Stellvertreterkonflikten zum Training nutzen kann.
Nun beginnt mit Fetz’ erstem Geburtstag auch sein zweiter, neuer Lebensabschnitt, in dem ihm mit passendem Umgang und Training ein Ausweg aus dem schwierigen Start ermöglicht wird. Einige neue Verknüpfungen konnten wir in seinem jugendlichen Hirn bereits herstellen und hoffen nun auf ein neues Zuhause, in dem das bereits Erarbeitete weitergeführt wird.
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Viele Verhaltensweisen festigen sich im Laufe der Zeit, sowohl beim Hund als auch bei seinen Menschen. Durch negative Erfahrungen entsteht Anspannung und Angst, wodurch sich eine pessimistische Erwartungshaltung festigt, die es einem schwer macht, im Training motiviert und optimistisch zu bleiben. Nun gibt es für den schwarzen Rüden einen absoluten „Reset“ und wir starten gemeinsam seine Reise in eine sorglose Zukunft.
Im Tierheim war von dem unsicheren, aber auch explosiven Charakter des spannenden Rassemix bisher wenig zu sehen. Schnell hat sich der aufgeweckte Rüde eingelebt und sich an seine Bezugspersonen gewöhnt. Mit unserem entspannten, aber dennoch bestimmten Auftreten konnten wir Gulliver schnell von unseren Führungsqualitäten überzeugen. Der feinfühlige Kerl hat hier wieder bewiesen, welch gutes Gespür er für die Emotionen seiner Zweibeiner hat. Egal ob An- oder Entspannung – Gulliver liest sein Gegenüber wie ein Buch und spiegelt dessen Gefühlslage deutlich. Bei Spaziergängen merkt man, dass bereits gute Vorarbeit mit ihm geleistet wurde. Wird er konsequent geführt, läuft er an lockerer Leine entspannt neben einem her und orientiert sich freiwillig an seinem Menschen – ein guter Grundbaustein für das weitere Training.
Aktuell üben wir regelmäßig an dem Thema Hundebegegnungen, doch auch da macht er schnelle Fortschritte und punktet mit seiner Ansprechbarkeit in stressigen Situationen. Lässt man ihm draußen zu viel Spielraum, lässt er es gerne nach seiner Nase laufen. Seien es Fußgänger, die von weitem schon anfixiert und auch verbellt werden oder eben fremde Hunde, welche ebenso verbellt werden. Deshalb ist es wichtig, das richtige Standing zu haben und auch kritische Situationen früh zu erkennen und zu managen.
Aktuell lebt Gulliver in einer WG mit zwei weiteren Artgenossen, das Zusammenleben an sich läuft problemlos, nur muss man ein Auge darauf haben, dass er seine Bezugsperson anderen Hunden gegenüber nicht als Ressource sieht – beispielsweise wenn man in seiner Nähe einen anderen Hund streichelt. Setzt man ihm da keine klaren Grenzen, indem man ihn wegschickt, würde er den anderen Vierbeiner ordentlich verletzen. Doch Gulliver lässt sich hier verbal gut abbrechen und wählt mittlerweile lieber den Rückwärtsgang.
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Der offenherzige Rüde präsentiert sich bei uns mit einer jugendlichen Leichtigkeit. Obwohl er bereits 2016 geboren wurde, ist er im Herzen absolut jung geblieben. Rennen, flitzen, toben, lange Gassirunden – all das steht bei Clark noch weit oben auf der Tagesordnung. Doch wirkt er bei all der aufgeweckten und positiven Jugendgeister auch ein wenig „post-pubertär“, denn ein gewisser Dickkopf ist genauso übergeblieben. Im letzten Haushalt wurde ihm dieser Stursinn schlussendlich leider zum Verhängnis, denn er hat nach seinem Umzug versucht, die früher bereits geklärten Regeln und Grenzen wieder neu auszuloten.
So hat er zum Beispiel ganz selbstverständlich entschieden, wo sich seine Mitmenschen oder Besuch bewegen dürfen. Hierbei ging es noch gar nicht um Knurren oder Beißen, wie man es von manch anderem Vierbeiner kennt – bereits über seine Körpersprache und deutlichen Blicken wurde seinem Gegenüber klar, wo Clarks Grenzen liegen. Ja, der Finne hat Meinung und vertritt seinen Standpunkt gerne – auf die ein oder andere Diskussion wird man sich im gemeinsamen Alltag sicherlich einlassen müssen, doch versteht er auch schnell, wen er hinterfragen kann und wen nicht. Klare Regeln, Fairness und Führungsqualitäten reichen bereits, um in dem Eigenbrötler auch einen hellhörigen Zeitgenossen zu finden.
Denn eigentlich ist Clark gar nicht so selbstbewusst und in sich ruhend, wie er in solchen Momenten versucht seinem Umfeld weis zu machen. Vieles beunruhigt den Rüden und er testet die verschiedensten Strategien, um mit seiner eigenen Hektik umgehen zu können. Entweder versucht er sich dem Auslöser seines Stresses zu entziehen und die Flucht anzutreten – kommt er damit nicht weiter, weil ihn Leine oder Tür daran hindert, lässt er seinen ganzen Charme spielen und fiddelt was das Zeug hält. Sollte selbst, dass nicht ausreichen bleibt ihm noch immer seine Stimmung, um der Aufregung oder seinem Frust Luft zu machen.
Hiier sieht man wieder, wie schnell kann sich das Verhalten eines Hundes ändern kann, sobald er sich in einem anderen Umfeld, neuen Situationen oder unter anderer Führung befindet. Zwar lassen sich die Probleme in seinem letzten Umfeld dadurch möglicherweise erklären, doch sollte man sie dennoch nicht auf die leichte Schulter nehmen. In einem neuen Zuhause wird Clark sicherlich erneut sein Glück versuchen und die ein oder andere Hausstandsregel hinterfragen. Geduld, Wohlwollen und ein notfalls langer Atem helfen am besten dabei ein gutes Trainingsergebnis zu erzielen.
Aktuell lebt Clark mit unserem Mischlingsrüden Schorle zusammen. Die beiden haben sich schnell und gut mit einander arrangiert und leben nun gemeinsam in einer stabilen Zweier-WG. Früher lebte er auch mit Katzen zusammen und ist den Umgang mit den Samtpfoten gewohnt. Bereits vorhandene Vierbeiner sind daher kein Problem für den vielseitigen Lapphund.
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Babette fällt es noch schwer, sich an die neue Situation hier im Tierheim zu gewöhnen und vor allem die Zeit allein ist ihr gar nicht geheuer. Die Seniorin saugt Aufmerksamkeit auf wie ein Schwamm und sehnt sich sehr nach einem entspannten Zuhause mit genügend Zeit für ausgiebige Schmuseeinheiten.
Alleine zu bleiben hat sie in ihren letzten Lebensjahren nie gelernt und bereits in der Vergangenheit lautstark getrauert. Im Tierheim musste sie nun zwangsläufig lernen sich auch ohne ihre Menschen zu Recht zu finden und macht hier inzwischen gute Forschritte. Zur Zeit lebt Babette mit weiteren Artgenossen zusammen und findet in ihnen den Halt und die Gesellschaft nach der sie sich die ganze Zeit über sehnt. Ein Zuhause mit bereits vorhandenem Artgenossen wäre daher denkbar, wenn auch nicht verpflichtend. Mit genügend Zeit und Verständnis wird Babette auch im fortgeschrittenen Alter noch lernen können „geduldig“ zu sein und Zuhause ohne Herzschmerz auf ihre Menschen zu warten.
Außerhalb der eigenen Vier-Wände geht es mit der Gewöhnung weiter. Beim Gassi lässt sie sich schnell von Außenreizen ablenken und der Fokus liegt nicht unbedingt bei dem anderen Ende der Leine. Je besser sie die Umgebung rund um das Tierheim kennenlernt, desto einfacher fällt es Mensch und Hund gemeinsam unterwegs zu sein. Dennoch ist an dieser Stelle weiteres Training und Geduld nötig, damit die gemeinsamen Spaziergänge in Zukunft ausgelassen stattfinden können. Denn Babett hat neben ihrer verkuschelten auch eine aktive und energetische Seite. Auch mit bald 10 Lebensjahren auf dem Buckel genießt Babette die Bewegung und ausgiebige Spaziergänge. Auch auf unserer eingezäunten Hundewiese liebt sie es zu flitzen und für kurze Zeit den, manchmal hektischen, Tierheimalltag zu vergessen.
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Schnell zeichnete sich bei dem dreifarbigen Rüden jedoch ein anderes Bild ab. Wo sich andere Hunde nach wenigen Stunden bis Tagen entspannen, hielt sich Lancelots Stresslevel weiter hoch. Schon bei seinen Vorbesitzern, die mit ihm vom Welpenalter an fleißig gearbeitet hatten, aber bei der Abgabe dennoch mit ihrem Latein am Ende waren, war Lancelot stets ein stark außenorientierter Rüde mit einem sehr dünnen Nervenkostüm und einem vermutlich recht hohen Ruhepuls.
Doch wie hilft man einem so labilen Hund, wenn der Tierheimalltag für viele Hunde ohnehin nervenaufreibend und stressig ist? In Lancelots Fall ist das Tierheim sehr hilfreich. Wir bemühen uns sehr, dass es im Hundehaus so ruhig wie möglich ist. Klar, zu Gassizeiten kann es mal richtig laut werden, aber sonst achten wir sehr penibel darauf, wo, wann, und wie welche Hunde sitzen, damit nicht den ganzen Tag der Bär steppt – besonders nach Dienstschluss, wenn im Tierheim Ruhe ist. Diese Ruhe, gekoppelt mit dem nach Schema laufenden, stets gleichen Alltag und Lancelots engmaschigem Training, lassen den Rüden entspannen und er kann mittlerweile auch mal richtig durchatmen.
Von den ersten Vergesellschaftungen war er zwar nicht immer begeistert, da er für die anderen Hunde kaum Kopf hatte, aber dennoch hat er sie gut gemeistert. Mit einigen konnten zeitnah Freundschaften geknüpft werden und mittlerweile wohnt er sogar in einer 2er Vierbeiner-WG.
Uns Pfleger:innen hat er bereits zu seinen Vertrauten aufgenommen und macht beim täglichen Training fleißig mit. Aktuell geht es hierbei erst einmal um die Basics wie Leinenführigkeit, Hundebegegnungen und Orientierung am Menschen, die nächste Zeit muss noch einiges aufgearbeitet werden. Wenn gute Leberwurst in Sicht ist, kann sich Lancelot auch mal wie ein Streber verhalten, solange die entgegen kommenden Reize nicht zu hoch sind.
Wer bereits Erfahrungen mit Appenzellern sammeln konnte, weiß, wie gestresst sie im Alltag sein können und menschliche Nerven damit auf die Probe stellen. Deshalb benötigt man stets viel Geduld und Konsequenz im Umgang mit den hübschen Vierbeinern. Dennoch steht mit der Hilfe einer guten Hundeschule einem ausgewogenen und abenteuerfrohen Zusammenleben nichts im Wege.
Leider gibt es neben Lancelots mentaler Gesundheit auch einen körperlichen Schwachpunkt. In seinem linken Knie sind bereits Arthrosen sichtbar, die dem sonst so sportlichen Kerl immer wieder zu schaffen machen. Hin und wieder benötigt er dann auch kürzere Zwangspausen und Schmerzmittel, damit sich sein Beinchen von der vorherigen Belastung wieder erholen kann. Dennoch ist es wichtig, Lancelot weiterhin in Bewegung zu halten, damit die Gelenke beweglich und geschmeidig bleiben – denn, wer rastet der rostet!
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Moxy für sich zu gewinnen, ist ein ganz schönes Stück Arbeit. Ihr Eis ist sehr dick und bis es geschmolzen ist, benötigt es viel Geduld und Nervenstärke. Bis dahin ist Moxy ihrem Gegenüber skeptisch gestimmt und stellt klare Regeln auf. Diese fallen selbstverständlich zu ihren Gunsten aus und werden, wenn nötig auch mit ihren 42 Augmenten, durchgesetzt. Doch die Maus ist es wert! Jeder teilweise hart arbeitete Meilenstein eröffnet eine neue liebenswerte Facette der hübschen Aussie-Dame. Hat sie einmal Vertrauen zu ihren Menschen gefasst, zeigt sie sich gerne offen und begeisterungsfähig, lässt sich schmusen und macht gemeinsamen Quatsch.
Beim Spaziergang ist die Dame ziemlich gelassen unterwegs, macht dabei aber gerne ihr Ding. Zwar zieht sie nicht an der Leine, sondern schlendert entspannt nebenher und ist damit eine sehr angenehme Gefährtin, aber wirklich am Menschen orientiert ist sie hier nicht und Hörzeichen werden gerne mal bewusst ignoriert. An der Stelle lohnt sich der Feinschliff und ihr zu zeigen, wie lohnenswert es sein kann, sich auf den Menschen am Ende der Leine einzulassen. Umgekehrt spielt natürlich auch Konsequenz eine große Rolle und das erwünschte Verhalten auch einzufordern, wenn Moxys es eigentlich bereits kann. Denn von dem bei Hütehunden oft angepriesenen „will to please“ hat Moxy nicht viel abbekommen.
Die ersten Vergesellschaftungen liefen bereits gut, Moxy zeigt sich interessiert und offen. Kommt es in der Gruppe jedoch zu Konflikten oder wird es dynamisch, krempelt Moxy nur zu gerne die Ärmel hoch und die Stimmung kippt. Hier benötigt sie definitiv Menschen, die sie anleiten.
Insgesamt gilt es bei Moxy, stets dran zu bleiben – selbst, wenn sie mal wieder auf Durchzug stellt. Die ganze Mühe wird sicher das eine oder andere graue Haar kosten, doch sie lohnt sich. Moxy freut sich auf ihren neuen Lebensabschnitt und wird ihren Zweibeinern diese Freude entsprechend in den Alltag bringen.
Trotz ihrer paar Jährchen auf dem Buckel ist die Aussie-Dame auf alles vorbereitet, was ihre Zukunft zu bieten hat. Körperlich und geistig ist sie fit und würde sich in ihrem neuen Zuhause sowohl auf ausgedehnte Spaziergänge als auch auf mentale Auslastung freuen.
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Bei seiner Ankunft stand er dauerhaft in der Leine, verbellte entgegenkommende Menschen und Hunde lauthals. Ohne entsprechende Absicherung hätte er wohl Beißvorfälle gesammelt wie Eichhörnchen Nüsse für den kommenden Winter. Wer hier ein Bild von einem gestandenen Schäferhunrüden hat, welcher weiß was er möchte und dies auch umsetzt, liegt falsch. Botticelli gehört nicht zu den selbstbewusstesten Hunden und hat ein wahnsinnig dünnes Nervenkostüm. Diese Kombination ließ und lässt den Rüden oft nicht wahrnehmen, was um ihn herum gerade passiert und was sein Mensch von ihm will. Dass Botticelli bis zu seinem Einzug ins Tierheim meist kopf- und haltlos durch die Welt lief, machte ihm das Leben sehr schwer.
Bei anderen Hunden kann man nach so einer langen Zeit häufig davon sprechen, dass sie Hundebegegnungen oder Biergartenbesuche inzwischen gelassen meistern. Auf viele entspannte Spaziergänge folgt wieder einer, bei dem Botticelli kaum bis gar nicht zuhören kann, weil die Umwelt ihm doch wieder zu viel ist. Das bedeutet jedoch nicht, dass seine Erfolge kleiner sind. Denn eigentlich sind die Aufgaben, die er meistert, viel größer, als es von außen scheint.
Insgesamt hat Botticelli sich seit seiner Ankunft bei uns wunderbar entwickelt und wir sind mächtig stolz auf ihn. Die Zeit im Tierheim hat ihm viel Möglichkeit gegeben, sich weiter zu entwickeln und diese hat er in vollen Zügen genutzt. Dennoch soll es hier nicht die Endstation für den hübschen Kerl sein! Als Schäferhund bringt er leider ein eher schwaches Nervenkostüm mit, welches stark unter dem stetigen Tierheimstress leidet. So sehr Botticelli entspannen kann, wenn es ruhig im Tierheim ist, umso stressiger sind für ihn Trubel und Lärm.
Botticelli ist inzwischen nicht mehr der jüngste und trotzdem kein entspannter Senior. Er ist energiegeladen, aber kein junger Sportpartner. Er ist süß, aber sollte in einigen Situationen dennoch einen Maulkorb tragen. Kurzum – man muss ihn kennen oder zumindest ein zweites Mal hinsehen, um seinen Wert zu erkennen.
Botticelli wird niemals ein nervenstarker Hund sein, mit dem man entspannt durch die Stadt schlendert. Seine Menschen werden ihn bei Besuchern oder Spaziergängern, die ihm zu nahe kommen, stets anleiten und aus der Verantwortung nehmen müssen. Aber einen ruhigen Lebensabend auf oder vor einer Couch, bei seinen eigenen Menschen, die ihn so nehmen wie er ist, ihm weiterhin eine Stütze sind und an Erfolgen arbeiten, wünschen wir ihm von Herzen.
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Der Malak wird wie viele Molosser sehr für sein ruhigeres, energiesparendes Wesen geschätzt. Viel Zeit und Energie wird erst einmal ins Beobachten gesteckt, damit selbst die kleinste Änderung auf Grund und Boden wahrgenommen wird. Kunststücke, die einem Menschen Spaß bereiten – Sitz, Platz oder Pfote geben – sind in Rübezahls Augen hingegen reine Zeitverschwendung. Ein Verhalten, dass man auch von vielen Herdenschutzhunden kennt, mit denen der Malak häufig verwechselt wird. Zwar wurden Kangals über die Jahre auch immer wieder in die Linie des Malaks gekreuzt, dennoch haben diese Hunde kaum etwas miteinander zu tun. Denn im Gegensatz zu den optisch ähnlichen Herdenschützern lebt ein Malak meist auf dem Hof an der Kette und dient als Wach- und Schutzhund. Vereinzelt wird der Malak zum Schutz größerer Herdentiere genutzt, ist hierfür jedoch kaum geeinigt. Wo bei Herdenschutzhunden das Kooperieren unter den Hunden ein wichtiger Bestandteil der Arbeit ist, hat der Malak aufgrund seiner eigentlichen Verwendung Schwierigkeiten, mit andern Hunden zusammen zu arbeiten. Denn neben dem Kangal sollen im Laufe der Jahre in diese alte Rasse Bernhardiner, Zentralasiatische Hirtenhunden, Doggen und Englische Mastiffs eingekreuzt worden sein, um – traurig aber wahr – stärkere Hunde für Hundekämpfe zu bekommen, die bis zu 130 kg auf die Waage bringen können. Zum Glück blieb Rübi mit ca. 65 kg ein kleinerer Vertreter seiner Rasse, doch auch diese Körpermasse reicht aus, um selbst gestandene Menschen aus dem Gleichgewicht zu bekommen.
Zur Freude aller begegnet er Menschen recht offen, saugt Aufmerksamkeit und Schmuseeinheiten auf wie ein Schwamm. Wer sich den Rowdy dabei mit offenen Augen ansieht, erkennt hierbei schon die charmante Frechheit, mit der der Rüde vorgeht, um seine Grenzen auszutesten und alles gerne zu seinen Bedingungen laufen zu lassen. Distanzlosigkeit und Dreistigkeit sind, ohne Rücksicht auf Verluste, seine erste Wahl im Umgang mit Menschen. Aktuell mag es für einige witzig aussehen, doch das ist es mit seinem Gewicht eigentlich nicht. Es wird schnell gefährlich, da Rübezahl ein „Stopp“ nicht akzeptiert. Gegen den massigen Kerl ist man schnell machtlos. Daher ist es wichtig, in solchen Situationen Ruhe walten zu lassen, um ihn nicht zum Anspringen zu animieren oder weiter hochzupuschen.
Auch draußen an der Leine gibt es deshalb klare Spielregeln. Hundebegnungen waren lange und sind auch heute punktuell noch kritisch zu betrachten.
Mit genügend Gespür für Situation und Stimmung, schafft man es inzwischen immer besser, Artgenossen gelassener zu begegnen. Doch es ist wichtig, im Zweifelsfall früh zu reagieren, bevor beim stattlichen Rüden die Sicherungen durchbrennen.
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Weshalb der hübsche Kerl noch bei uns ist, bleibt jedoch ein Rätsel. Einige Adoptanten sind auf der Suche nach einem bereits älteren, gesetzten Hund für kurze Gassirunden, doch ist Bingo hier für meisten „noch zu fit“. Natürlich sieht und merkt man ihm sein Alter inzwischen auch an. Er hat bereits ein paar graue Haare, das ein oder andere Lipom und auch der Blick wird zunehmend trüb – doch genießt Bingo seine Spaziergänge noch immer in vollen Zügen. Getreu dem Motto „Wer Rastet der Rostet“ sind auch seine ehrenamtlichen Gassigeher fleißig dabei, den Herrn in Bewegung zu Halten. Selbst noch ein Stündchen am Stück und einen zügigen Schritt kann der Spanier noch getrost mithalten. Mit genügend Sport und Muskelaufbau bleiben wir optimistisch, dass ihn diese Fitness noch einige Zeit begleiten wird.
Andere Familien wünschen sich wiederum einen lernwilligen Jungspund, den man „leichter“ erziehen kann als einen älteren Hund. Natürlich kann Bingo trotz seiner aufgeweckten, aktiven Art keinen Teenager ersetzen, doch lernen und beschäftigt werden kann er noch immer. Der große Agilitystar schlummert nicht mehr in ihm, doch ist dies auch bei den meisten jüngeren, Durchnittshaushunden eher selten der Fall. Für kleineres Gehirnjogging, wie Leckerliesuchen oder einfache Spielereien ist Bingo, besonders im Blick auf die leckere Belohnung, stehts zu haben. Auch kleinere Tricks kann er auch mit 13 Jahren noch lernen.
Nun suchen wir nocheinmal ganz deutlich nach einem passenden Deckel für Bingo. Natürlich hat auch er Eigenheiten, Ecken und Kanten – wie jedes atmende Wesen. Auch er kann mal an der Leinen andere Hunde anpflaumen, doch geht es meistens ohne TamTam. Auch er kann im Laufe des Lebens noch gesundheitliche Probleme entwickeln, doch ist er aktuell noch fit. Alles in Allem ein ganz normaler Hund – nur leider mit etwas mehr Zeitdruck auf der Suche nach einem neuen Zuhause, als manch jüngerer Vierbeiner.
Beim ersten Blick auf Bingos Alter hat man schnell die falschen Erwartungen an den Mischlingsrüden. Denn wer einen gemütlichen, faulen Rentner erwartet, hat die Rechnung ohne den rüstigen Spanier gemacht. Auch wenn er sein Alter optisch nicht ganz leugnen kann und die ersten grauen Haare sichtbar werden, ist er immer noch gerne aktiv und will am Leben teilhaben. Glücklicherweise ergaben auch die medizinischen Untersuchungen nichts Auffälliges, wobei wir hier entsprechend des Alters natürlich regelmäßige Kontrollen ans Herz legen. Bingo ist super gerne mit seinen Menschen unterwegs, gemeinsame Aktivitäten bereiten ihm viel Freude. Da er sich liebend gerne von gutem Futter überzeugen lässt, wären zum Beispiel Suchspiele auf der Wiese eine angenehme Beschäftigung für den Bub. Lange Spaziergänge sind für ihn selbst in schnellem Schritt kein Problem und für die ein oder andere Ente würde er am liebsten nochmal alle Kräfte mobilisieren um hinterher zu flitzen. Das Jagen ist eine seiner großen Schwachstellen und die Leine ein wichtiges Hilfsmittel für stressfreie Gassirunden. Dies sollte man unterwegs immer im Blick behalten, wenn man von weitem bereits Wildtiere sichten kann. Eine gute Orientierung am Menschen zu schaffen, wäre hier ein guter Ansatz.
Was Hundebegegnungen betrifft, benötigt Bingo noch den gewissen Feinschliff. Wenn man ihn aber konsequent führt, ist dies auch kein Problem, denn er hat schnell raus, dass der Mensch am Ende der Leine die Situation managt.
Bei Vergesellschaftungen mit verschiedenen Hundetypen zeigt er sich meist verträglich. Hier entscheidet meist die Sympathie, ob ein Zusammenleben sinnvoll ist oder nicht. Trotzdem gibt es auch Hunde, die ihm nicht so sympathisch sind, daher sollten Vergesellschaftungen gut bedacht sein und angeleitet werden. Aktuell lebt er mit einem weiteren Rüden in einer Zweier-WG, weshalb wir uns Bingo auch als Zweithund vorstellen können – im besten Fall mit einem ruhigeren Artgenossen.
Der Umzug ins Tierheim hat den sonst so ruhigen, gewohnten Alltag des hübschen Rüden ordentlich durcheinandergebracht. Den Kontakt zu Menschen genießt er sehr und wir helfen ihm mit der nötigen Aufmerksamkeit dabei, zur Ruhe zu kommen. Dennoch fällt es ihm schwer, bei dem für ihn ungewohnten Trubel zu entspannen. Ein entschleunigtes Zuhause in ruhiger Umgebung wäre für Bingo ideal, um seinen Lebensabend stressfrei verbringen zu dürfen.
Verträglichkeit mit Artgenossen: Bedingt
Vermittlung zu Kindern: Bedingt
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Nun gibt es für die Bulldoggendame einen Neustart, doch wie bereits damals, als sie mit 11 Wochen zu ihrer Familie zog, fiel auch bei diesem Umzug direkt auf, das Dorchen alles andere als fit ist. Das Französische Bulldoggen zu den Qualzuchtrassen gehören ist zum Glück mehr und mehr Menschen bekannt. Die Erschwerte Atmung, die auf Grund der verkürzten Nase und des langen Gaumensegels, typisch ist wird auch bei Dorchen schnell sicht- bzw. hörbar. Doch bleibt es bei den Franzosen leider nicht bei den Atmungsproblemen. Bulldoggen leiden auch unter ihrer gesamten Körperform: Durch den Trommelförmigen Brustkorb und der starken Bemuskelung werden die Schultern überbelastet und die Ellenbogen nach außenorientiert. Die Hunde haben hierdurch einen rassetypisch pendelnden Gang, was zunehmend Energie raubt und die Kondition des Hundes weiter verschlechtern. Zudem stehen die Vordergliedmaßen oft krumm, was zu weiteren Problemen in der Fortbewegung, wie z.B. Durchtrittigkeit führen kann.
Nun ist jedoch das Kind bereits in den Brunnen gefallen und wir möchten der jungen Hündin dennoch eine möglichst schöne und aktive Lebenszeit ermöglichen. Physiotherapie, genaue Gewichtskontrollen und auch an die Temperaturen angepasste Beschäftigung sind hierfür einige wichtige Punkte, die bei der Haltung beachtet werden müssen.
Doch sind bei der Suche nach einem passenden Hund, neben dem körperlichen Grundgerüst, auch der Charakter eines Hundes entscheidend – und hier kann unser Dorchen punkten. Die junge Frenchie ist offenherzig und hat uns Pfleger schnell ins Herz geschlossen. Auch draußen an der Leine lässt sich schnell ein gutes Band zum Dorchen aufbauen. Sie orientiert sich gerne an ihren Zweibeinern und besonders mit dem ein oder anderen Leckerli klappt eine entspannte Gassirunde problemlos.
Allgemein zeigt sie sich bisher von ihrer besten – und bisher auch stubenreinsten – Seite. Mit regelmäßigen Gassirunden nutzt Dorchen bisher dankbar die Option ihr Geschäft draußen zu verrichten und hält auch mal mehrere Stunden gut ein. Wir hoffen, dass sich dies mit einem festen Alltag auch im neuen Zuhause gut etabliert und sie ihre Vergangenheit hinter sich lassen kann.
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Der weiße Parson Russel Rüde zeigt sich bisher von seiner besten Seite und erobert die Herzen des Tierheimpersonals im Sturm. Trotz seinem fortgeschrittenen Alter genießt er die ausgedehnten Spaziergänge und nutzt die Zeit am liebsten damit sein eigenes Ding zu machen. Natürlich genießt Ernie die Zuwendung seiner Zweibeiner. Streicheleinheiten oder Ansprache wird in vollen Zügen genossen und auch für Leckerlis ist Ernie immer zu haben – aber trotzdem kann er auch gut und gerne für sich sein, was er draußen mit Vorliebe demonstriert. Die große weite Welt steckt nunmal voller spannender Gerüche und Besonderheiten, die es zu entdecken gilt. Als Jagdhunderasse fällt natürlich auch jeder Wildwechsel oder auch Anblick von potentiell jagdbarem darunter. Der Mensch am anderen Ende der Leine rückt hier schnell in den Hintergrund, doch versteht Ernie bereits sich zumindest an das Tempo seiner Begleitpersonen anzupassen.
Im gewohnten Umfeld fällt es ihm leichter die Konzentration auf seine Zweibeiner zu legen. Das hier begonnene Training lässt sich nach und nach auch draußen abfragen, um auf Dauer eine gute Ansprechbarkeit und Orientierung am Menschen zu erreichen.
Doch neben all dem aktiven Training und den ausgiebigen Spaziergängen ist Ernie ein sehr entspannter Hundtypus. Auf allzu viel Trubel und Hektik kann er in seinem Leben getrost verzichten. Besonders bei größeren Menschengruppen oder in der Nähe von Kindern ist es hier wichtig den kleinen Herrn im Blick zu behalten. In seiner Vergangenheit hat er bereits gute Fortschritte gemacht und lies sich mit genügend Konzentration managen. Wer selbst eher ruhig unterwegs ist wird Ernie einen großen Gefallen tun, wenn ihm im gemeinsamen Miteinander allzu turbulente Ausflüge erspart bleiben.
Wer sich angesprochen fühlt und den „rüstigen Rentnern“ kennenlernen möchte kann sich gerne telefonisch oder per Mail im Tierheim melden.
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Inzwischen hat sich Crassus an den neuen Alltag im Tierheim gewöhnt und ist fest ins Training involviert. Der aufgeweckte Rüde hat sichtlich Freude daran, mit seinen Bezugspersonen zu üben und genießt die geistige Auslastung während des Spaziergangs. Auch wenn Training für Crassus noch absolutes Neuland ist, gibt er sich größte Mühe, seinen Trainer:innen zu gefallen und macht stetig Fortschritte. Trotz allem ist das Training ein andauernder Prozess und es braucht Zeit, um aus einem unsicheren “Leinenpöbler“ einen entspannten und alltagstauglichen Begleiter zu formen. Zeit und Mühe, die es jedoch wert sind und über das künftige Zusammenleben zwischen Mensch und Hund entscheiden.
Auch wenn sich Crassus inzwischen gut auf die Führung seiner Bezugspersonen einlässt, weiß er genau, was ihm wichtig ist. Futter zählt für Crassus als besonders wichtige Ressource, die er auch in seinem letzten Zuhause bereits verteidigt hat. Inzwischen hat er Schritt für Schritt gelernt, sich zurück zu nehmen und beim Füttern auf die Freigabe zu warten, statt sich sofort auf alles Fressbare zu stürzen. Dieses Rückfragen und die Orientierung an seinen Bezugspersonen ist für den Kerl eine wichtige Aufgabe, die auch während der Spaziergängen regelmäßig abgefragt wird. Es hilft ihm dabei, sich zurück zu nehmen und nicht immer in der Verantwortung zu sehen. Auch bei Hundebegegnungen schafft er es immer zuverlässiger, die Ruhe zu bewahren und nutzt hier den Rückhalt seiner Führungspersonen.
Um diese Führungsperson zu werden, braucht es Feingefühl und Geduld, um das Vertrauen des vorsichtigen Rüden zu gewinnen. Hat man dies erst einmal erreicht, ist der Weg in eine gemeinsame Zukunft geebnet.
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Ganz allgemein sieht sich Woody eher in der Position des Schiedsrichters als in der Spieler-Rolle. Nur weil er sich selbst nicht an Regeln halten möchte, heißt das noch lange nicht, dass seine Menschen das nicht müssen. So verteilt er gelbe und rote Karten wie es ihm grade passt. Um diese Position noch zu untermauern , wurden von ihm in der Vergangenheit allerlei Ressourcen für sich beanspruchtet. Angefangen vom eigenen Futter hin zum Essen und Bett der Halter:innen. Solche Konflikte sucht sich Woody ganz bewusst, um die Grenzen wieder aufs Neue auszutesten oder umzustecken.
Mit diesem Höhenflug kann es natürlich nicht weitergehen – das ist dem kleinen König auch vollkommen bewusst – weshalb nun einiges an Training auf der Tagesordnung steht. Eigentlich steht ihm eine so harte und verantwortungsvolle Aufgabe nicht gut zu Gesicht. Der junge Rüde hat seine aufgeweckten, lockeren und lernwilligen Seiten, die er jedoch erst voll und ganz entfalten kann, wenn ihm die Last, jederzeit alles kontrollieren zu müssen, von den Schultern genommen wird. Hierfür geht er jetzt durch das ungeliebte und arbeitsintensive Training.
Der kleine Mann ist auf der Suche nach seinem Platz in der Gesellschaft. Und nach einem menschlichen Partner, der das ein oder andere graue Haar in Kauf nimmt, bis es Erfolge zu verzeichnen gibt. Sein Leben lang hatte Woody Erfolg damit, mit Nachhaltigkeit und Stursinn voranzukommen. Da braucht es jetzt eine Weile, bis diese Erfolgsgeschichte umgeschrieben ist. Zwei Schritte vor, einer zurück – und trotzdem sind bereits Fortschritte zu verzeichnen. Nun fehlt nur noch das passende Zuhause, wo man bereit ist, das Training weiterzuführen um Woody zu zeigen, wie locker und spaßig die Welt sein kann, wenn er sich darauf einlässt.
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Ein klares Standing und feste Regeln sind auch im restlichen Alltag enorm hilfreich. Trotz ihres fortschreitenden Alter ist Samma fit und strotzt nur so vor Energie und Entdeckerdrang. Außenreize lenken sie schnell von der eigentlich angestrebten Leinenführigkeit ab und bringen die schwarz-weiße Hündin schnell mal aus der Ruhe. Besonders die allseits gefürchtete Königsdisziplin „Hundebegegnungen“ benötigt weiteres Training. Man merkt jedoch, dass das tägliche Training und die Zeit, die die Pfleger und ehrenamtliche Gassigeher investieren, bereits Früchte trägt. Obwohl sie sich hin und wieder noch zu Pöbeleien hinreißen lässt, zeigt sie sich hier mit anderen Hunden recht gut verträglich.
Im Tierheim hatte sie sowohl kastrierte als auch intakte Rüden als Mitbewohner und sich in der Vergangenheit auch in einer Hundetagesstätte problemlos zurechtgefunden. Ein bereits vorhandener Ersthund wäre daher denkbar, wenn man ihre Eifersucht im Hinterkopf behält und Haushaltsregeln etabliert.
Egal ob mit weiterem Artgenossen oder alleine – Samma ist bereit für ein neues Leben voller ausgedehnter Spaziergänge, Entspannung und Abenteuer an der Seite eines menschlichen Fels in der Brandung.
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Nach den ersten Spaziergängen sah man bereits deutlich, wie sehr er sich von allen möglichen Umweltreizen ablenken lässt. Trotzdem bekommt man seine Aufmerksamkeit relativ gut auf die Person am anderen Ende der Leine gelenkt. Draußen würde aus seiner Sicht am besten alles nach seiner Nase laufen und so stellt er die Ohren auf Durchzug. Wenn man ihn vom Gegenteil überzeugen möchte, zeigt er einem auch mal deutlich, dass er davon wenig hält. Doch mit konsequenter Führung steht einem entspannten Spaziergang an lockerer Leine nichts im Weg.
Für Interessent:innen gilt es, sich erst einmal zu beweisen und sich trotz all der spannenden Gerüche, Umweltreize und dem klassischen Hormonchaos, Gehör zu verschaffen. Schorle muss erst verstehen, dass der Mensch Führungsqualitäten besitzt und die Entscheidungen für ihn übernehmen kann. Hat man ihn hiervon überzeugt, ist die erste Hürde bereits bewältigt. Nebenbei bringt er auch gerne mal seine witzige und verschmuste Seite zum Vorschein und ist für jeden Spaß zu haben.
Anderen Hunden gegenüber zeigt er überzeugt, wer er ist und bringt oft Dynamik in die Gruppe – wobei man darauf achten muss, ihn zu stoppen, wenn er mal zu schroff wird. Aktuell lebt er gut und harmonisch mit zwei weiteren Rüden zusammen, weshalb er als Zweithund auch infrage käme.
Einige Grundkommandos beherrscht er bereits, nun setzen wir uns an die ersten Trainingsschritte zu einer besseren Orientierung am Menschen und der Leinenführigkeit.
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Frollein ist eine anfangs sehr zurückhaltende Hündin, die lieber mal alles aus sicherer Entfernung begutachtet und zur Not auch verbellt. In ihrem letzten Zuhause legte sie auch ein recht ausgeprägtes Territorialverhalten an den Tag, was für gebürtige Straßenhunde leider nicht unüblich ist. Management ist hier ist ein wichtiger Schritt, um die hübsche Dame aus der Verantwortung und damit weg von der Haustür oder Gartenzäunen zu bekommen.
Was genau alles in der hübschen Mischlingshündin gentechnisch steckt, ist leider unklar, aber auf alle Fälle hat sie ein gutes Paket Energie mit in die Wiege gelegt bekommen. Frollein ist eine sehr aktive Dame die, viel körperliche und mentale Auslastung braucht und genießt. Lernwillig ist unsere Hübsche auf jeden Fall, was sich gut trifft, denn gerade in puncto Leinenführigkeit braucht sie noch einiges an Nachhilfe. Neue Tricks werden aber im Handumdrehen mit der richtigen Motivation gemeistert und nachdem das Kennenlernen überbrückt wurde, wird fast jeder schnell in das Hundeherz geschlossen. Auch verschiedenste Arten von Hundesport können wir uns sehr gut bei unserem Frollein vorstellen - den richtigen Antrieb hat sie definitiv.
Generell ist der Begriff „Ruhe“ noch ein Fremdwort. Gerne wird überall geschaut, jedes Geräusch sowie alle Gerüche sind spannend und die Aufmerksamkeit zum Menschen wird dann eher zweitrangig. Vor allem das Nachgehen von Bewegungsreizen ist eine Schwachstelle, an der gefeilt werden muss. Hier ist eine gefestigte Orientierung zum Menschen enorm wichtig. Die ersten Schritte in die richtige Richtung werden schon bei den gemeinsamen Gassi-Runden gemacht und man merkt schnell, dass sie sich wirklich bemüht ihrem Menschen zu gefallen.
Mit anderen Hunden zeigte sich Frollein bei uns sehr fair und klar in der Kommunikation, was ein ausgeglichenes Zusammenleben ermöglicht. Ein Leben als Zweithündin ist als gut vorstellbar.
","url":"https://getbalu.com/de/p/VgCaq47GdliUBN0XY8xA","image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://firebasestorage.googleapis.com/v0/b/listingappios.appspot.com/o/pet_images%2F47405fc6-4907-4d6d-97cf-e7c1f72c5de5.jpg?alt=media&token=d494fa75-9bec-46c3-a318-e910244d2852"},{"@type":"ImageObject","url":"https://firebasestorage.googleapis.com/v0/b/listingappios.appspot.com/o/pet_images%2Ff96ba176-b0ee-4f9b-b2c8-ed526816065a.jpg?alt=media&token=a61e9d67-d97c-4bef-9369-5fa129c0d12b"}],"breed":"Frollein","color":"beige","gender":"female","aggregateRating":{"@type":"AggregateRating","ratingValue":5,"reviewCount":500}}},{"@type":"ListItem","position":19,"item":{"@type":"Product","name":"Michel","description":"Der stattliche Rüde ist aktuell die Hülle seiner selbst. Ohne festen Halt im Leben weiß er noch nicht genau, wohin mit sich. Als Welpe mit acht Wochen gekauft, sollte Michel genau das tun, wofür ein Herdenschützer da ist – Ziegen und das dazugehörige Grundstück bewachen. Ein Hund, der genau dem Job nachgehen darf, für den seine Rasse ursprünglich gezüchtet wurde, ist ein Umstand, den wir durchaus begrüßen – jedoch nur, wenn er richtig angegangen wird. In Michels Fall war dies nämlich leider nicht so. Abgesehen von den zwei Owtscharkahündinnen, die auch auf dem Gelände lebten sowie die Halter:innen und deren Familie, lernte Michel (außer seinem Job, dem Bewachen) nichts kennen. So lebte und funktionierte Michel in seinem System, bis die Stimmung kippte.
Nach einem Beißvollfall war die Angst vor dem Rüden zu groß. Michel wurde auf dem Hof weggesperrt. Beispielhaft für viele Hunde, für die bei uns und anderen Tierheimen deutschlandweit Plätze angefragt werden, wollte man auch bei Michel das Problem nicht gemeinsam mit dem Hund angehen. Hinzugerufene Gutachter:innen sprachen sich aufgrund fehlender Gefährlichkeit gegen die amtliche Tötung des Hundes aus. So verblieb Michel in seinem Schuppen, bis das Amt zu einer Abgabe drängte.
Ohne jegliche Umweltsozialisierung war der imposante Rüde von der Existenz einer Welt außerhalb seines Gartens völlig schockiert. Seit seiner Ankunft im Tierheim steht Michel immer wieder vor in seinen Augen unüberwindbaren Hürden. Schon ein Griff ins Halsband, Personen in seinem Zwinger, Zug an der Leine oder ähnliche für Hunde eigentlich alltägliche Dinge, lösen bei Michel Panik, Flucht und situativ auch Abwehrverhalten aus. Michel durfte nichts kennenlernen, nie lernen, wie man lernt und musste auf der anderen Seite auch nie mal etwas aushalten. Dadurch hat er keinerlei Lösungsverhalten und kein Problemmanagement.
Auch wenn Michels Krallen bei uns schon einige Kerben geschlagen haben, stimmen wir dem Gutachten, dass Michels Tod verhindert hat zu und sind froh, dass wir ihm jetzt die Welt zeigen dürfen. Erste Erfolge verbuchen wir bereits und die Fortschritte sind teilweise größer und erfolgen rascher als befürchtet. Dennoch braucht es bei allen Beteiligenden einen langen Atem, viel Durchhaltevermögen und einen gutsitzenden Maulkorb.
Wir zeigen Michel nicht nur den richtigen Weg, sondern gehen diesen auch gemeinsam mit ihm – bis er seine Menschen findet, die uns dabei ablösen. Jeden Tag lernen wir Michel besser kennen, so wie er uns und die Welt.
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Doch auch nach einer Vermittlung, bei der große Bemühungen für Lynettes Wohlbefinden ge-macht wurden, setzten sich immer wieder alte Muster durch. Die Vermittlung musste schluss-endlich nach zwei Jahren aufgrund von privaten Umständen aufgelöst werden, uns so ist Ly-nette schließlich wieder bei uns. Auch dieser Neuanfang war nicht leicht für sie, noch immer ist Ruhe ein weit entfernter Zustand für die energetische Dame.
Nun lernt sie erneut kleinschrittig mit den Reizen der Welt umzugehen. Hier liegt nun ein lan-ger, schwerer weg vor Lynette und dem Menschen, der sie begleitet. Sobald sie erst einmal verstanden hat, sich in aufgeregten Situationen am Menschen zu orientieren, sollte ihr somit das Training etwas leichter fallen. Die Deprivationsschäden sitzen tief und haben Lynette fest im Griff. Ruhe, Leinenführigkeit und Kommandos, die über das „Platz“ hinausgehen sind Neu-heiten für die junge Dame, doch mit viel Übung und Geduld wird sie auch das meistern.
Lynette ist ein wahrer Schatz und genießt Streicheleinheiten sehr, womit man ihr zusätzlich hilft etwas durchzuatmen. Leckerlis abstauben zählen für die hübsche Hündin zu den liebsten Alltagsbeschäftigungen und bieten ein ruhiges Kontrastprogramm zum geistig anstrengenden Training.
Zudem schein auch Zughundesport Lynette zu liegen. Mit Motivation läuft sie gut vorweg, ohne dabei zu sehr aufzudrehen und „Kopflos“ zu werden. Hierbei scheinen alle ihre Sorgen verges-sen zu sein. Reize, die ihr sonst Sorge bereiten, kann sie gut ignorieren und sich voll und ganz auf Ihre Arbeit konzentrieren. Durch die Bewegung wird nicht nur die Muskulatur, sondern auch der Geist gestärkt. Sie lernt, dass ihre Sorgen unberechtigt sind und die große weite Welt auch viel Schönes mit sich bringt.
An dieser Stelle setzt nun unser Training an. Wir wollen Lynette die nötige Sicherheit vermitteln und ihr Selbstbewusstsein stärken, damit sie auch die Umweltreize außerhalb der gewohnten Vier-Wände besser verarbeiten kann.
Das Alles wird viel Zeit und Geduld in Anspruch nehmen, doch sind die ersten kleinen Erfolge, die Lynette in Richtung Gelassenheit gehen kann Belohnung genug für das anstrengende Trai-ning. Ein eigenes Zuhause mit festen Bezugspersonen, die Lynette Halt geben, würden ihr zu-sätzlich helfen ihre chaotische Vergangenheit hinter sich zu lassen und neue, glückliche Erfahrungen zu sammeln.
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Nach ihrem zweiten Umzug, zurück in ein Tierheim, bekommt sie nun die nötige Resonanz aus ihrem Umfeld, um sich weiter entwickeln zu können.
Der Anfang gestaltet sich, wie bei den meisten skeptischen Neuzugängen, etwas zäh. Auf unsere Anwesenheit oder Berührungen kann sie zu Beginn getrost verzichten. Auch ihre hündischen Mitbewohner können ihr erst einmal gestohlen bleiben und werden von Prada gekonnt ignoriert. Doch mit der Zeit gewinnen die Sozialpartner zunehmend an Bedeutung. Wir können ihr inzwischen den Halt vermitteln, den sie in stressigen Situationen braucht, aber auch auf den Boden der Tatsachen zurückbringen, wenn sie mal wieder kopflos, hektisch oder hochmütig wird. Eine Hilfestellung, die sie (meistens) dankend annimmt.
Auch beim Gassi gehen benötigt sie noch ein wenig Anleitung: im Kontakt bleiben und Hundebegegnungen entspannt meistern sind hierbei zur Zeit die größeren Baustellen. Mit Futter lässt sie sich ganz gut zur Mitarbeit motivieren, verbales oder körperliches Lob wird aber genauso gut und gerne angenommen. Da auch gemeinsame Hobbies verbinden, sind wir auf der Suche nach einem passenden Bereich, für den Prada brennt, damit wir ihr einen passenden Ausgleich zum getakteten Training anbieten können. Besonders für sportliche Aktivität lässt sie sich begeistern, weshalb wir uns ein bewegtes Hobby wie z.B. Zughundesport gut vorstellen können – aber auch längere Spaziergänge oder Wanderungen lassen Pradas Herz höherschlagen. Wasser ist bei ihr ebenfalls hoch im Kurs und unser nahe gelegener Bach wird bei wärmeren Temperaturen gerne zum Abkühlen genutzt.
Außerhalb des Tierheimgeländes fällt es ihr zudem leichter, sich zu entspannen und sich auf das Training einzulassen. Die sensible Hündin lässt sich von der Stimmung ihres Gegenübers schnell mitreißen, weshalb ein geerdeter, ausgeglichener Zweibeiner in ihrem neuen Zuhause eine große Bereicherung wäre. Besonders für die Anfangszeit sind Geduld, gute Nerven und ein Funke Humor wichtig, da jedes gute Gespann seine Zeit braucht, um zusammenzuwachsen.
Bis sich alle aufeinander eingestellt haben, wird es sicherlich auch Momente geben, bei denen man aneckt oder seine Pläne noch einmal verwerfen muss – wer jedoch bereit ist, diese Zeit zu investieren und beharrlich bleiben kann, wird für all diese Mühen mit einer coolen Begleiterin belohnt werden.
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Denn Arion kommt ursprünglich aus Griechenland und wurde als netter Mischlingswelpe nach Deutschland in eine Familie vermittelt. Klein, weiß, plüschig und mit großen schwarzen Knopfaugen wurde der Herdenschützer-Junghund als weißer Schäferhund – Labradormischlingswelpe im Netz angeboten. Das der hübsche Rüde kein Labrador ist, stellte sich jedoch mit seinem Heranwachen heraus. Als echter Herdenschutzhund stellte Arion schon bald seine Besitzer:innen in Frage und erledigte seinen Job. Nämlich die Herde – in diesem Fall seine Familie – zu beschützen und diese gegen andere Menschen und Hunde vehement zu verteidigen.
Der Verein, welcher einen freundlichen Familien- und Anfängergeeigneten Junglabbi eingeführt hatte, wollte von dem problematischen Herdenschützer nichts wissen. Dadurch wurde Arion zu einem Wanderpokal, der vor seiner Abgabe mit 1,5 Jahren bei mindestens vier Familien in verschiedenen Winkeln Deutschlands lebte. Nach mehreren Beißvorfällen in seinem letzten Zuhause war die Verzweiflung und die Gefahr für alle Familienmitglieder zu groß – Arion kam zu uns ins Tierheim.
Doch was für ein Hund kam damals hier an? Ein großer, stolzer Herdenschützer, der um seine (ursprüngliche) Aufgabe weiß und diese, Aufgrund von fehlender Führung, souverän Ausführt? Nein, absolut nicht. Arion hing völlig in der Luft. Wenn er in seinen wenigen Jahren eines gelernt hatte, dann, dass er sich auf niemanden verlassen und ihm keiner Stabilität oder Sicherheit geben konnte. So war er zwar selbst nicht in der Lage, auf sein System aufzupassen, sah sich aber dennoch dazu gezwungen, diese Aufgabe anzunehmen.
Heute gibt Arion bei den richtigen Menschen die Zügel aus der Hand und zeigt sich vorbildlich. Entspanntes Kuscheln oder Gassigehen ist gut möglich. Hunde und Passanten werden ignoriert, die Leine hängt durch, der Hund trottet je nach Kommando entspannt neben, hinter oder auch mal vor dem Menschen. Natürlich ist er kein enthusiastischer Hütehund, dennoch möchte der Herdenschützer gefallen. Arion weiß, auf wen er sich verlassen kann, doch genauso sehr weiß er, auf wen er sich nicht verlassen kann, wer nicht die richtige Ausstrahlung hat. Hier fällt er schnell in alte Muster zurück. Hunde und Passanten werden angegangen und auch für die Person am anderen Ende der Leine wird es dann schnell gefährlich.
Mit anderen Hunden ist Arion bedingt verträglich. In Gruppen ist der große Rüde schnell überfordert und neigt zu Übersprungshandlungen. Besonders Dynamik oder Aufregung triggern Arion. Auch Vergesellschaftungen mit nur einem anderen Hund müssen von den Pfleger:innen genau überlegt sein. Wie reagiert der Mitbewohner in welchen Situationen? Sind die Außenreize außerhalb des Geheges zu groß? Stimmt der Rahmen, kann eine WG klappen und Arion zeigt sich gut verträglich. Eine Vermittlung zu anderen Hunden ist, mit dem sowieso nötigen Standing der zukünftigen Besitzer:innen, demnach möglich.
Arion ist ein fantastischer Hund, der zwar stets Management und einen gutsitzenden Maulkorb benötigen wird, aber dennoch ein toller Begleiter sein kann. Noch immer hat er viele Sorgen und benötigt festen Halt, doch mit diesem kann er auch seine lustigen und entspannten Seiten zeigen.
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Restaurantbesuche oder ruhige Abende Zuhause kann der wuschelige Allrounder inzwischen genauso gut wie ausgedehnte Wanderungen oder spannende Spaziergänge. Ein scheinbar perfektes Leben, doch leider verläuft dieses nicht immer so, wie wir es gerne hätten. Einige Schicksalsschläge und unerwartete Veränderungen trafen Bumis Menschen. Die Lage wurde für den Hund immer schwieriger und spitze sich zu. Eine Abgabe war für die Familie bald die einzige Lösung, wenn sie auch allen Beteiligten sehr schwer fiel.
Zum Glück gewöhnte er sich wieder schnell an den bekannten Tierheimalltag, wobei ihm besonders der Kontakt zu seinen vielen Bezugspersonen geholfen hat. Ausgiebige Kuscheleinheiten und Spaziergänge sind sein tägliches Highlight. Die gemeinsame Zeit ist enorm wichtig für unsere tierischen Bewohner und bietet eine willkommene Abwechslung im sonst oft eintönigen Tagesablauf. Dennoch kann der stattliche Rüde, typisch Kangal, auch gut alleine Entscheidungen treffen. Haus- und Hofgrenzen behält der Herdenschutzhund-Mix stets im Blick und verbellt vorbeilaufende Menschen und Hunde, wenn er es für nötig hält. Bleibt man konsequent und präsent, schafft Bumi es jedoch gut, die Verantwortung wieder abzugeben und sich bei seiner „Mitarbeit“ zurückzuhalten.
An der Leine weiß er genau, dass andere Zwei- und Vierbeiner uninteressant sind und lässt sich hier nicht so schnell aus der Ruhe bringen. Auch gemeinsame Spaziergänge mit weiteren Tierheimbewohnern stellen für den großen Mann keine Probleme da – erst beim direkten Zusammenleben auf dem Tierheimgelände wird wieder der stoische Herdenschützer sichtbar. Auf weitere Hunde kann Bumi in seinem restlichen Alltag getrost verzichten und verbringt die Zeit lieber für sich statt die Aufmerksamkeit seiner Bezugspersonen, Körbchen oder Futter zu teilen. In seiner Vergangenheit hat Bumi bereits gezeigt, dass er besonders Futter und Kauartikel vor anderen Hunden oder Kindern verteidigen würde, weshalb wir ihn eher in einem ruhigen Haushalt ohne Artgenossen und Kindern sehen.
Bumi sehnt sich nach einem neuen Zuhause, in dem er ankommen und wieder aufblühen darf. Regelmäßige Bewegung würde nicht nur seiner Seele, sondern auch seinem Körper dabei helfen, gesund zu bleiben. Leider wurde bei Bumi eine Hüftdysplasie festgestellt – eine Deformation der Hüfte, von der inzwischen leider viele Hunde betroffen sind. Die Verformung des Hüftgelenks lässt sich nicht rückgängig machen, jedoch kann man mit Hilfe von gezielter Bewegung, Muskelaufbau und Physiotherapie die Hunde unterstützen, damit sie möglichst lange schmerzfrei laufen können und sich die Probleme nicht verschlimmern. Da Bumi besonders bei warmen Wetter auch gerne Planschen geht, wäre neben den Spaziergängen auch die ein oder andere Badeeinheit denkbar, um ihn sportlich zu fordern.
Sowohl die Freude an Bewegung als auch die Ruhe, die der Kangalmischling in vielen Situationen ausstrahlt, machen ihn zu einem ganz außergewöhnlichen Vertreter seiner Rasse. In Bumi findet sich mit ein wenig Feingefühl und Hundeverstand ein toller Begleiter, der bereit ist, das Leben seiner neuen Familie vielseitig zu bereichern.
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Die „Arbeitsweise“ hingegen wirft ein ganz anderes Licht auf die sonst so zarte Riesin. Typisch Kangal hat sie immer ein Auge auf alles, was vor ihrem Gehege oder der anderen Seite des Gartenzauns los ist. Wenn nötig, werden ungebetene Beobachter durch tiefes Bellen und ordentlich Radau aus ihrem Zuständigkeitsbereich verwiesen. Auch andere Hunde dürfen sich was anhören, wenn Ada in Pöbel-Laune ist. Natürlich liegt dies tief in ihrer Genetik verankert – was jedoch keine Ausrede sein darf, um mangelnde Erziehung zu rechtfertigen.
Bei dem breiten Angebot des Hundezentrums Aschaffenburg durfte Ada einige neue Erfahrungen sammeln. Im Rahmen eines kleinen Hundeführerscheins hatten einige Tierheimhunde die Chance, verschiedene Übungen mitzumachen und unter Anleitung der Hundetrainer neue Orte zu entdecken. Dazu zählte unter anderem Begegnungstraining mit weiteren Vierbeinern, Grundgehorsamsübungen oder auch Ausflüge in den Wald oder die Aschaffenburger Innenstadt.
Ada lernt auch, Verantwortung abgeben zu können und kann sich zunehmend besser zurücknehmen. Auf dem Tierheimgelände hat sie sich mit der Zeit selbst an den Besucherverkehr gewöhnt und an ihrem Dackelblick gefeilt. Betteln kann sie dadurch inzwischen so gut wie die Kleinen und staubt am Gitter so einige Leckerlis und Komplimente ab. Die Kombination aus fremden Personen und leckerer Bestechung hat sie dementsprechend schnell abgespeichert – trotzdem bleibt zu Beginn eine gewisse Reserviertheit, bis sie ihre neuen Zweibeiner einschätzen kann.
Von den meisten Vierbeinern will sie eher weniger wissen. Nur der ein oder andere Artgenosse konnte sie bisher mit seinem Charme um den Finger wickeln – besonders witzige, lockere Typen kommen bei ihr gut an und gelangen schnell durch die harte Schale an den weichen Kern der eigentlich lustigen Hündin. Doch auch die größte Liebe hat ihre Grenzen – besonders wenn Futter ins Spiel kommt, bevorzugt Ada eher eine Sonderstellung als „Einzelhund“.
Hinter der ernsten Fassade versteckt Ada die aufgeweckten Züge einer lustigen Hündin. Sobald Ruhe herrscht und sich die Kangalhündin entspannen kann, tobt sie ausgelassen durch ihr Gehege und genießt die Zeit mit einem Spielpartner – wenn die Sympathie stimmt – zum Spielen und Raufen.
Draußen an der Leine benötigt Ada eine Bezugsperson mit der nötigen Führungsqualität, damit Ada sich zurücknehmen und die Spaziergänge gelassen meistern kann. Ansonsten würde sie diese Aufgabe in die eigenen Pfoten und damit die Führung übernehmen. Fahrräder, Passanten, andere Hunde – alles würde sie dann verbellen und auch Personen angehen. Hier sei jedoch erwähnt, dass sie sich dazu nur verpflichtet fühlt, wenn sie es wirklich muss. Kann man ihr die nötige Sicherheit vermitteln, nimmt sie sich bei Begegnungen mit Spaziergängern oder Artgenossen zurück und meistert dies problemlos.
Gegenüber ihren Bezugspersonen ist Ada ein wahrer Traum. Die so imposante, manchmal aufbrausend laute Hündin, kann hier ganz leise, ganz zart und ganz vorsichtig sein. Es sind Momente, die immer häufiger werden, denn Immer öfter kann sie sich fallen lassen. Dann spielt sie nicht die Starke, sondern ist ganz sie selbst.
Im Umgang mit Hunden nimmt sie sich eher zurück und hält lieber Abstand, während sie sich die anderen Hunde erst einmal aus der Entfernung anschaut. Dabei sucht sie aktiv den Rückhalt ihrer Pfleger. Erkennt sie, dass ihr vierbeiniges Gegenüber ihr wohlgesonnen ist, entspannt sie sich zügig und genießt den Kontakt zu dem anderen Vierbeiner.
Ada braucht ein Zuhause, in welchem sie in Ruhe ankommen darf sowie Personen, die ihr die nötige Sicherheit geben, ohne ihr die Führung zu überlassen.
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