Streicheln und kuscheln lieben sie, da können die beiden Energiebündel dann auch mal einfach nur genießen und zur Ruhe kommen. Das Leben in einem Haushalt kennen sie bisher leider nicht. Und überhaupt haben sie weder viel Erziehung erhalten noch viele Eindrücke vom Leben außerhalb von Zäunen sammeln können.
Mittlerweile kennen sie es spazieren zu gehen aber an der Leinenführigkeit muss noch weiter gearbeitet werden. Auch wenn die beiden sehr aufmerksam sind und für ein Leckerli alles tun, muss man jedoch mit der Größe und der Kraft der beiden umgehen können. Dass ein Mensch mit den beiden allein spazieren geht, ist aufgrund der Dynamik zwischen ihnen noch nicht möglich. Man sollte derzeit noch zu zweit sein, damit jeder einen Hund allein führen kann. Die Hündin ist bei geübtem Umgang mit großen Hunden noch recht leicht zu führen, für den großen Rüden braucht man einfach etwas mehr körperliche Standfestigkeit bei reizvoller Umgebung.
Da die zwei distanzlos im Umgang mit Menschen sind, kann es schon mal passieren, dass sie im Vollspeedmodus ihr Umfeld als Bremsstein verwenden. Daran wird gearbeitet. Dass man mit einem Menschen körperlich anders umzugehen hat, haben die beiden vorher einfach nicht beigebracht bekommen. Auch wenn sie Kinder durchaus kennen und auch mögen, ist dies zu berücksichtigen.
Die Geschwister sind ansonsten im Umgang leicht zu führen und auch für Anfänger geeignet. Sie haben keinerlei Probleme was Ressourcen wie Spielzeug oder Futter betrifft, geben dies bereitwillig
her und stellen den Menschen nicht in Frage. Sie sind klar im Kopf und in keinster Weise spinnig oder überdreht.
Beide haben aber einen ausgeprägten Jagdtrieb und gelernt, sich im Team sehr gut abzusprechen. Dies bedeutet, dass kleinere Heimtiere oder Katzen im neuen Zuhause keine Chance gegen die beiden hätten und beim Spazierengehen auf die Umgebung geachtet werden muss. Ohne Leine spazieren gehen ist daher derzeit noch nicht möglich.
Ungünstig für die beiden ist leider auch, dass sie zuvor nur auf Beton gehalten wurden und den Gedanken, ihr Geschäft auf der Wiese zu erledigen, zu Anfang sehr befremdlich für sie war.
Mittlerweile nutzen sie im Zwinger die Möglichkeit ihren Bereich „drinnen essen und schlafen“ und
„draußen ist Toilette“ einzuteilen zwar immer mehr und auch lösen sie sich nun auf den
Spaziergängen, aber zuverlässig stubenrein sind sie nach wie vor nicht.
Ein großzügiger und eingezäunter Garten ist wegen ihres Bewegungsdranges wichtig, damit sie dort
ohne Leine auch ausgelassen spielen können.
Beide fahren gut im Auto mit, sind dabei entspannt und unproblematisch.
Die Geschwister sind absolute Goldstücke mit immer guter Laune, die am liebsten ununterbrochen
Umarmungen und Küsschen verteilen und bei jedem lieben Wort über beide Ohren strahlen. Wirklich nette Hunde, für die wir uns es so sehr wünschen würden, dass auch sie endlich das Leben als richtiges Familienmitglied in einem Haus erleben und genießen dürfen.
Wer die beiden kennenlernen möchte, darf sich gerne via Mail an tierheim@tierheim-lahr.de wenden.
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Timmy wurde als junger Rüde wurde von seinen Besitzern in einer fremden Gartenhütte eingesperrt und mit etwas Futter und Wasser sich selbst überlassen. Er war wohl schon einige Zeit in der Hütte, bis er gefunden wurde und dann zu uns kam. Wir gehen davon, dass Timmy in seinem jungen Leben noch nicht viel Positives gelernt hat.
Wir suchen für Timmy hundeerfahrene, geduldige Menschen, die souverän und ruhig mit einem Hund umgehen. Menschen, die trotz ihrer Erfahrung bereit sind zukünftig bei Problemen Unterstützung anzunehmen und sich von uns zeigen lassen, was Timmy benötigt. Wir brauchen Menschen, die Timmy Zeit geben können und wollen.
Timmy ist bei seinen Bezugspersonen ein sehr anhänglicher Hund, der gerne seine Menschen um sich herum hat, aber auch viel vor sich hin döst. Trubel braucht er nicht und entspannt sich am besten in einem ruhigeren Umfeld.
Leider ist Timmy ein passionierter Jäger und trotz beidseitiger Kreuzbandoperationen ein Kletterkünstler. Ein Garten in seinem Zuhause wäre für ihn zwar toll, hier sollte aber beachtet werden, dass Timmy, wenn sich Wild in Sichtweite befindet, auch 2 Meter Zäune überklettern kann. Im Tierheim haben wir einen Übersprungschutz, der ihn erfolgreich in solchen Situationen davon abhält.
In seinem Zuhause dürften keine Kleintiere oder Katzen vorhanden sein. Auch auf Kinder kann er sehr gut verzichten. Es ist auch leider fraglich, ob Timmy jemals ohne Leine zu führen sein wird. Trailen wäre eine Sportart, in der er aufgehen und seine Passion etwas ausleben könnte. Timmy ist zwar vom Typ her nach wie vor von der aktiven Sorte, aber durch die Arthrose in beiden Knien und die vorangegangenen Operationen ist er sportlich sehr eingeschränkt. Auf die Knie muss unbedingt Rücksicht genommen werden. Keine Sprünge aus der Höhe (auch nicht aus dem Kofferraum des Autos), keine plötzlichen Stopps und dergleichen. Seine Auslastung muss nun mehr über Nasenarbeit und anderen Denksport gehen.
Timmy zeigt sich mit Artgenossen mittlerweile recht souverän und lässt sich von selbstbewussten Hündinnen auch in die Schranken weisen. Bereits vorhandene Hunde sollten eine entsprechende Größe haben und, wie so oft, entscheidet hier auch die Sympathie. Gerade Rüden können ihn noch bei Hundebegegnungen in Rage bringen, hier muss derzeit noch weiter trainiert werden.
Fremden Personen gegenüber zeigte er sich zu Anfang misstrauisch. Mit vertrauten Personen an der Seite, die ihm Sicherheit geben, bricht das Eis bei ihm mittlerweile schneller. Kappen, dicke Winterjacken und andere optische Veränderungen bringen ihn nach wie vor etwas in Schwierigkeiten und er braucht in diesen Situationen einen Mensch an der Seite, der im klar kommuniziert, wie er sich verhalten soll.
Timmy zeigt sich wachsam und territorial und vermutlich wird daher auch in einem neuen Zuhause Besuch ein Thema für ihn sein, an dem gearbeitet werden muss.
Bei Spaziergängen in lebhafteren Gebieten benötigt er einen Halter, der stets vorausschauend und aufmerksam ist. Bei Personen auf Fahrrädern, Walkern oder Joggern die frontal eng passieren möchten, gerät Timmy in Anspannung und hing sich früher in die Leine. Er hat bei uns die Orientierung am Menschen gelernt und ist dadurch nun bei Außenreizen gut ansprechbar. Durch die positiven Erfahrungen lässt sich Timmy nun kaum noch beeindrucken. Trotzdem sollte hier weiterhin darauf geachtet werden, damit Timmy nicht alte Verhaltensmuster auspackt.
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Da Lara zu Anfang nur schlecht mit dem Tierheimalltag zurecht kam, sie sehr gestresst war und durchaus sehr grob zu Pumi sein konnte, wurden sie von uns getrennt.
Uns Menschen gegenüber zeigt sie sich verschmust und ist gerne in unserer Nähe. Läuft sie frei auf dem Auslauf, ist sie ohne andere Ablenkung gut zu motivieren zu uns zu kommen und liebt es mit uns zu spielen und zu rennen. Das ist für den Podenco auch ein Muss, denn sie haben einen großen Bewegungsdrang, aber auch einen ausgeprägten Jagdtrieb. Gerade Lara, die wohl früher regelmäßig Jagderfolge hatte, reagiert sofort, wenn sich irgendwo in ihrem Blickfeld etwas bewegt. Der Mensch ist dafür meist viel zu langsam und für Lara suchen wir auf jeden Fall eine Familie, die sie auch in solchen Momenten halten kann. Denn die hübsche Dame zeigt in solch einer Situation welche Kraft sie zur Verfügung hat. Lara macht auch gerne was mit dem Mensch zusammen. Gestartet mit Futter im Gras suchen, jetzt das Futter im Fummelteppich kann es gerne weiter mit dem richtigen Trailen gehen. Lara liebt es ihre Nase zu benutzen und hat bei der Spurensuche eine sehr große Ausdauer und bleibt hier über lange Zeit voll konzentriert.
Gemeinsame Spaziergänge sind mittlerweile schön entspannt. Sie orientiert sich gut an uns und hat gelernt sich zurückzunehmen, auch bei Bewegungsreizen. Katzen sind weiterhin problematisch, weswegen wir Sie zur Sicherheit zusätzlich am Halti führen, was gerade diese Situationen durchaus gut händelbar macht.
Sie zeigt sich bei uns gut sozialverträglich und kompetent im Umgang mit anderen Hunden, es spricht somit nichts gegen einen Haushalt als Zweithund. Lara kommt aber auch alleine klar und benötigt nicht zwingend einen Artgenossen als Halt an ihrer Seite. Bei einem Mehrhundehaushalt wäre es nur wichtig, dass der Mensch zuhause das Zusammenleben regelt und Ressourcen zuteilt.
Lara hat sich mittlerweile auch gut mit dem Tierheimalltag arrangiert, ist deutlich ruhiger und findet sich hier im Ablauf gut zurecht. Unser Tierheimfest hat sie mit einer stoischen Ruhe gemeistert und hat sich von der Menschenmenge in keinster Weise aus der Ruhe bringen lassen. Lara könnte auch in einen Kinderhaushalt ziehen. Manchmal ist sie aber noch etwas ungestüm und es kann passieren, dass sie den Menschen anrempelt, wenn sie zB. aufgeregt ist wenn es Gassi geht. Kinder sollten vielleicht schon eher standfester im Teenageralter sein. Prinzipiell spricht aber auch nichts gegen kleinere Kinder, es ist alles eine Frage des Managements im Alltag.
","url":"https://getbalu.com/de/p/t5pfEiKtE35UvbWljFrp","image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://firebasestorage.googleapis.com/v0/b/listingappios.appspot.com/o/pet_images%2F8bec8f69-3df1-4f62-9eee-b2b2adee1848.jpg?alt=media&token=479dcfdd-3343-49d2-90b6-82b4f2746c21"},{"@type":"ImageObject","url":"https://firebasestorage.googleapis.com/v0/b/listingappios.appspot.com/o/pet_images%2F19dedf81-afaf-4c25-93ce-702336cacc60.jpg?alt=media&token=ef72e2a7-c395-421a-b81a-b2eb2b4e3235"}],"breed":"Podenco-Mix","color":"braun","gender":"female","aggregateRating":{"@type":"AggregateRating","ratingValue":5,"reviewCount":500}}},{"@type":"ListItem","position":4,"item":{"@type":"Product","name":"Ceylan","description":"Ceylans Jugend war nun wirklich nicht so, wie sie sein sollte. Als Welpe wurde sie mit ihren Geschwistern illegal nach Deutschland gebracht und als erste des Wurfs weiterverkauft. Sie wurde durch verschiedene Hände gereicht und schlussendlich von der Stadt eingezogen.Sie ist nun schon seit ein paar Jahren im Tierheim, älter geworden und hat viel gelernt.
Die Gassirunden sind daher mittlerweile etwas ruhiger mit dem hübschen Mädchen aber hat trotzdem noch Power und einiges an Temperament. Dies zeigt sich vor allem beim Spielen und Toben. Dies sollte sie nun aufgrund ihrer Arthrose eigentlich auch etwas ruhiger aber dies sieht Ceylan etwas anders und zählt sich noch lange nicht zum alten Eisen.
Sie benötigt sportliche Aktivitäten wie zB Löcher buddeln ebenso zum Glücklichsein wie die geistige Auslastung. Dann kann sie sich auch wunderbar fallen lassen und ihre ruhige, kuschelige Seite zeigen. Sie erfasst extrem schnell die Stimmung ihres Gegenübers und reagiert darauf. So kann aus der wilden Hummel sofort eine ruhige, anschmiegsame Hündin werden, wenn sie spürt, dass ihr Mensch Trost braucht. Genauso schnell erfasst sie aber auch negative Emotionen, gerade, wenn sie sich gegen sie selbst richten.
Ceylan braucht ein stabiles Gegenüber welches ihr Ruhe und Sicherheit vermitteln kann. Ihrer stürmischen aber manchmal auch noch unsicheren Art wegen sollten weder andere Tiere noch Kinder in ihrem neuen Zuhause sein.
Andere Hunde mag Ceylan in der Regel, dennoch sollte ihr vierbeiniges Gegenüber freundlich und souverän sein. Da sie bei Begegnungen unbeholfen ist und auf negative Signale schnell mal frustriert reagieren kann, braucht sie bei der Zusammenführung mit Artgenossen die Hilfe und Anleitung des Menschen.
Den Wesenstest hat sie bestanden und ist somit vom Maulkorbzwang befreit. Dennoch kann es in manchen Situationen, wie bspw. beim Tierarzt, sinnvoll sein ihr vorsorglich einen Maulkorb aufzuziehen. Der Wesenstest entbindet auch nicht von der Leinenpflicht. Ohne Leine laufen darf Ceylan daher nur in einem entsprechend eingezäunten Privatgelände. Leider macht die Hübsche gerade in Bezug auf den Zaun ihrem Namen alle Ehre. Ceylan bedeutet Gazelle und leider ist sie in der Lage normal hohe Zäune mit der entsprechenden Eleganz zu überwinden. Aufgrund ihres Alters und der Arthrose zeigt sie zwar nicht mehr großes Interesse daran, über Zäune zu gehen und beschäftigt sich eher damit sich nach Australien durchbuddeln zu wollen. Das sie dieses Talent besitzt sollte man aber bezüglich der Grundstücksumzäunung trotzdem im Hinterkopf haben. Gegen die Arthroseschmerzen bekommt Ceylan einmal im Moment ein Medikament gespritzt.
Ceylan braucht Zweibeiner mit Hundeerfahrung, die ihre Talente fördern und ihr mit viel Ruhe und Geduld begegnen. Ihre neuen Menschen sollten aufmerksam und verantwortungsvoll mit ihr und der Umwelt umgehen und ihre Energie und Kraft handhaben können, wenn mit ihr doch mal wieder das Temperament durchgeht. Dafür bietet Ceylan unfassbar viele lustige Momente und für jeden, den sie mögen lernt, einen großen Platz in ihrem Herzen.
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geb. 18.11.2021
Mischling, unkastriert
Unser Henry ist noch nicht lange bei uns und auch wir sind erst in der Kennenlernphase.
Dennoch möchten wir die Chance nutzen und ihn vorstellen.
Henry kommt ursprünglich aus Russland. Sein Halter in Deutschland hatte mit eigenen Problemen zu kämpfen und so kam Henry schlussendlich zu uns ins Tierheim.
Henry ist ein recht unsicherer Hund, der fremde Menschen erstmal durch Bellen auf Abstand hält. Man muss ein bisschen Geduld haben und ihm die Chance geben, sich in Ruhe nähern zu können, ohne gleich betatscht und bedrängt zu werden.
Das Eis ist aber auch recht schnell gebrochen.
Henry braucht Menschen mit Hundeerfahrung, die in der Lage sind seine Körpersprache und Mimik zu lesen.
Mit Ruhe und Geduld werden seine Menschen ihm die Sicherheit geben müssen, die er braucht um sich im Alltag zurecht zu finden und die Welt zu erkunden.
Wer sich für den hübschen, unsicheren Rüden begeistern kann, darf sich gern per Mail an uns wenden: Tierheim@Tierheim-Lahr.de
Nachtrag 11.9. – Mittlerweile konnten wir unseren Henry etwas besser kennen lernen. Zwischenzeitlich ist er richtig aufgetaut und kann auch schon richtig ausgelassen mit einem spielen, fordert einen aktiv dazu auf und zeigt seinen Frohsinn. Bei Spaziergängen ist er recht entspannt, er wird aber trotzdem noch doppelt gesichert, falls ihn doch etwas erschrecken sollte. Bei Artgenossen entscheidet die Sympathie, der menschliche Kontakt scheint ihm noch wichtiger zu sein als der Vierbeiner an seiner Seite.
Katzen interessieren ihn derzeit noch gar nicht und er ignoriert sie beim vorbei laufen. Unser Tierheimfest hat er mit Bravour gemeistert und sich von den vielen Menschen nicht aus der Spur bringen lassen. War ihm doch etwas zu viel los, hat er sich einfach in seinen Innenbereich zurückgezogen.
","url":"https://getbalu.com/de/p/fwOfF1fkCh3ESFxbjNxK","image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://firebasestorage.googleapis.com/v0/b/listingappios.appspot.com/o/pet_images%2Feced41be-6917-4827-a3a2-c69b48d13865.jpg?alt=media&token=e19c6fb0-ad9a-4c6e-a347-59cb5de56977"}],"breed":"Mischling","color":"tricolor","gender":"male","aggregateRating":{"@type":"AggregateRating","ratingValue":5,"reviewCount":500}}},{"@type":"ListItem","position":6,"item":{"@type":"Product","name":"Lani","description":"Update zu Lani vom 23.11.24
Lani hat sich wirklich ganz toll entwickelt und viel dazugelernt. Manchmal würde man nicht glauben, wie verschüchtert sie zu Anfang war und sieht nur den energiegeladenen, jungen Hund. Aber manchmal kommt der kleine Angsthase wieder zurück – beispielsweise bei neuen Menschenkontakten. Da geht sie oftmals noch nach hinten, versucht zu flüchten und die Person mit Gebell auf Abstand zu halten. Aber auch dies wird noch werden. Lani braucht einfach Zeit. Wenn man ihr ihr Tempo lässt und sie nicht überfordert, meistert sie vieles von selbst ohne große Schwierigkeiten.
Lani hatte Interessenten und dufte auch ins Probewohnen ziehen. Leider kam sie aus diesem nun nach einer Woche zurück. Lani hat sich nichts zu schulden kommen lassen – daran lag es nicht.
Sie hat dort in dieser kurzen Zeit auch eine immense Entwicklung vollzogen. Alltagsgeräusche wie bspw. der Staubsauger sind keine Problem, ebenso wie Treppen die sie vorher nicht kannte. Auch war sie dort sehr schnell stubenrein und schlief entspannt die Nacht durch. Leider war sie aber für die vorhandene Hündin auf Dauer doch eine Nummer zu wild. Was vorher bei den Spaziergängen und den Tagesbesuchen noch nicht wirklich ein Problem war, war nun beim dauerhaften Aufenthalt für die Besitzer und den Hund dann wohl doch zu viel.
Lani ist noch unerfahren im Umgang mit anderen Hunde, was mit ihrer Herkunft natürlich verständlich ist. Derzeit kennt sie nur “Vollspeed und ab geht die Post”. Sie freut sich übermäßig wenn sie andere Hunde um sich hat, kann die Freude kaum unterdrücken und ist dementsprechend auf dem Gas. Das Feingefühl sich zurück zu nehmen und zu beachten wenn das Gegenüber eine Pause braucht, dies muss sie noch lernen. Und das kann sie auch. Zu Anfang wird sie aber den Mensch an ihrer Seite brauchen, der ihr diese Auszeit vorgibt und ihr Ruhepausen verordnet.
Hündin Lani
Alter: 13.05.2023 geboren
Rasse: Labrador
Besonderheit: ängstliche Hündin, Vermittlung in ein Zuhause mit einem souveränen Artgenossen
All jene, die nun den typischen offenherzigen, anhänglichen und überschwänglichen Labrador erwarten, müssen wir an dieser Stelle leider enttäuschen.
Außer dem Hof, auf dem sie ihr bisheriges Leben verbrachte, hat Lani leider nicht viel kennenlernen dürfen. Ihre Familie war zwar nett zu ihr, hat aber eigentlich nichts mit der hübschen Hündin gemacht und sie dann im Alter von 9 Monaten, mitten in der ersten Läufigkeit, ins Tierheim abgeschoben.
Daher zeigt Lani einige typische Verhaltensweisen, wie man sie von Angsthunden kennt. Allein das Betreten von geschlossenen Räumen stellt sie vor große Herausforderungen. Alltagsgegenstände und die üblichen Haushaltsgeräusche lösen aktuell noch Angst in ihr aus. Stubenrein konnte sie auf Grund dieser Haltung auch noch nicht werden.
Fremde Menschen beobachtet sie zunächst lieber aus sicherer Entfernung, so dass es Zeit und Geduld braucht, um ihr Vertrauen zu gewinnen. Dabei braucht es viel Feingefühl und auch Kenntnisse über die Körpersprache von Hunden. Grobmotorischer Umgang oder ruckartige Bewegungen verunsichern die hübsche Hundedame noch sehr und führen dazu, dass Lani versucht, den Abstand zwischen sich und dem Menschen zu vergrößern.
Ist der Knoten aber erst einmal geplatzt, kommt dann doch der Labrador aus ihr heraus, der die Nähe zu bekannten Menschen genießen und recht stürmisch sein kann. Lani freut sich sehr über ihr bekannte Menschen, benimmt sich dann recht distanzlos und ungestüm wie ein Welpe, was bei ihrer Kraft und Größe nicht zu unterschätzen ist. Derzeit wechselt sie noch zwischen „ich beobachte aus weiter Ferne“ und „ich benehme mich wie die Axt im Walde“. Sie weiß nichts, von Dingen wie „Grundgehorsam“ und auch „Grundkommandos“ möchte sie erst noch erlernen. Hierbei ist es wichtig, positiv und ohne Druck mit ihr zu arbeiten, damit ihr Vertrauen in sich und gegenüber ihrem Umfeld wachsen kann. Lani ist ein einjähriger Welpe und muss einiges nachholen. Katzen und Kleintiere sollten nicht im neuen Zuhause leben.
An das Laufen an der Leine hat sie sich inzwischen recht gut gewöhnt. Lani geht gerne spazieren, ist aber in vielen Situationen sehr schreckhaft und würde ohne Leine auch davon stürmen.
In Anwesenheit von souveränen Artgenossen fühlt sich Lani deutlich sicherer.
Sie orientiert sich an anderen Hunden so sehr, dass sie ganz nebenbei Verhaltensweisen zeigt, die ohne Hundekumpel ein langes Training voraussetzen würden.
","url":"https://getbalu.com/de/p/bPd6EQYPjPJXTpw2pS0O","image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://firebasestorage.googleapis.com/v0/b/listingappios.appspot.com/o/pet_images%2F0e42de46-d44f-49a3-842b-7d7d9165bb8d.jpg?alt=media&token=fa788474-853d-4fef-abd5-a82f38a2abe5"},{"@type":"ImageObject","url":"https://firebasestorage.googleapis.com/v0/b/listingappios.appspot.com/o/pet_images%2Fce29f488-c02d-459b-9e76-266d0010fab2.jpg?alt=media&token=33b59717-e2ed-45cb-b978-0eca7cdf9d9a"}],"breed":"Labrador","color":"braun","gender":"female","aggregateRating":{"@type":"AggregateRating","ratingValue":5,"reviewCount":500}}},{"@type":"ListItem","position":7,"item":{"@type":"Product","name":"Susi (mit Zeus)","description":"Die beiden kastrierten Dobermanngeschwister sind am 10.03.2018 geboren und waren seitdem keinen einzigen Tag getrennt. Sie teilen sich Körbchen, Spielzeug und sogar die Futternäpfe. Sie hängen wirklich sehr aneinander und werden daher auch nur zu zweit vermittelt. Auch wenn die beiden ein Herz und eine Seele sind, haben sie auch Spaß daran, unabhängig voneinander Trainingseinheiten und die volle Aufmerksamkeit ihrer Menschen zu bekommen. Die zwei sind nämlich absolut menschenbezogen und springen jedem den sie kennenlernen buchstäblich in die Arme. Selbst der Tierarzt wird immer freundlich begrüßt, ein Besuch in der Praxis ist mit beiden absolut entspannt und sie haben mit Untersuchungen und Impfungen keinerlei Probleme.
Streicheln und kuscheln lieben sie, da können die beiden Energiebündel dann auch mal einfach nur genießen und zur Ruhe kommen. Das Leben in einem Haushalt kennen sie bisher leider nicht. Und überhaupt haben sie weder viel Erziehung erhalten noch viele Eindrücke vom Leben außerhalb von Zäunen sammeln können.
Mittlerweile kennen sie es spazieren zu gehen aber an der Leinenführigkeit muss noch weiter gearbeitet werden. Auch wenn die beiden sehr aufmerksam sind und für ein Leckerli alles tun, muss man jedoch mit der Größe und der Kraft der beiden umgehen können. Dass ein Mensch mit den beiden allein spazieren geht, ist aufgrund der Dynamik zwischen ihnen noch nicht möglich. Man sollte derzeit noch zu zweit sein, damit jeder einen Hund allein führen kann. Die Hündin ist bei geübtem Umgang mit großen Hunden noch recht leicht zu führen, für den großen Rüden braucht man einfach etwas mehr körperliche Standfestigkeit bei reizvoller Umgebung.
Da die zwei distanzlos im Umgang mit Menschen sind, kann es schon mal passieren, dass sie im Vollspeedmodus ihr Umfeld als Bremsstein verwenden. Daran wird gearbeitet. Dass man mit einem Menschen körperlich anders umzugehen hat, haben die beiden vorher einfach nicht beigebracht bekommen. Auch wenn sie Kinder durchaus kennen und auch mögen, ist dies zu berücksichtigen.
Die Geschwister sind ansonsten im Umgang leicht zu führen und auch für Anfänger geeignet. Sie haben keinerlei Probleme was Ressourcen wie Spielzeug oder Futter betrifft, geben dies bereitwillig
her und stellen den Menschen nicht in Frage. Sie sind klar im Kopf und in keinster Weise spinnig oder überdreht.
Beide haben aber einen ausgeprägten Jagdtrieb und gelernt, sich im Team sehr gut abzusprechen. Dies bedeutet, dass kleinere Heimtiere oder Katzen im neuen Zuhause keine Chance gegen die beiden hätten und beim Spazierengehen auf die Umgebung geachtet werden muss. Ohne Leine spazieren gehen ist daher derzeit noch nicht möglich.
Ungünstig für die beiden ist leider auch, dass sie zuvor nur auf Beton gehalten wurden und den Gedanken, ihr Geschäft auf der Wiese zu erledigen, zu Anfang sehr befremdlich für sie war.
Mittlerweile nutzen sie im Zwinger die Möglichkeit ihren Bereich „drinnen essen und schlafen“ und
„draußen ist Toilette“ einzuteilen zwar immer mehr und auch lösen sie sich nun auf den
Spaziergängen, aber zuverlässig stubenrein sind sie nach wie vor nicht.
Ein großzügiger und eingezäunter Garten ist wegen ihres Bewegungsdranges wichtig, damit sie dort
ohne Leine auch ausgelassen spielen können.
Beide fahren gut im Auto mit, sind dabei entspannt und unproblematisch.
Die Geschwister sind absolute Goldstücke mit immer guter Laune, die am liebsten ununterbrochen
Umarmungen und Küsschen verteilen und bei jedem lieben Wort über beide Ohren strahlen. Wirklich nette Hunde, für die wir uns es so sehr wünschen würden, dass auch sie endlich das Leben als richtiges Familienmitglied in einem Haus erleben und genießen dürfen.
Wer die beiden kennenlernen möchte, darf sich gerne via Mail an tierheim@tierheim-lahr.de wenden.
","url":"https://getbalu.com/de/p/T7JCZzvWZNcII3ebEPdF","image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://firebasestorage.googleapis.com/v0/b/listingappios.appspot.com/o/pet_images%2Fc188b297-0c17-49bd-b58c-538c8d2f7289.jpg?alt=media&token=8c6103f9-2294-425d-9f38-917a5306a2fc"},{"@type":"ImageObject","url":"https://firebasestorage.googleapis.com/v0/b/listingappios.appspot.com/o/pet_images%2Fe54b0ba9-c6e3-4b44-914e-eca7e42f9c28.jpeg?alt=media&token=f7b42fcb-4a86-40d8-8c47-ec3ac253d776"}],"breed":"Dobermann","color":"schwarz-loh","gender":"female","aggregateRating":{"@type":"AggregateRating","ratingValue":5,"reviewCount":500}}},{"@type":"ListItem","position":8,"item":{"@type":"Product","name":"Manni","description":"Riesenschnauzer Manni (geb.: April 2024) ist typisch Junghund voller Tatendrang und ein wahres Energiebündel.
Unüberlegt angeschafft war Manni von Anfang an auf einem Firmengelände sich selbst überlassen und hat daher viele wichtige Dinge nicht lernen können.
Manni hat noch nie in einem Haushalt gelebt, ist nie Gassi gegangen und kennt daher auch Dinge wie Autofahren nicht. Entsprechend unsicher reagiert er draußen noch auf viele Reize und wir versuchen nun Stück für Stück ihn an die Umwelt zu gewöhnen.
Manni ist also ein junger Hund, dem man viele Dinge erst mal zeigen muss, als hätte man einen Welpen. Glücklicherweise ist Manni sehr lernfähig und saugt jeglichen Input auf wie ein Schwamm. Sein Blick ist immer interessiert bei seinem Menschen.
Manni gibt sich auch große Mühe stubenrein zu sein und bevorzugt es, sich auf Gras lösen zu können.
Da Riesenschnauzer zu den Spätentwicklern zählen, hat sich Manni aber auch noch nicht richtig gefunden. Der Tierheimalltag ist für diesen sensiblen Hund sehr großer Stress. Körperlich ist er mit seiner kaum vorhandenen Muskulatur teilweise noch so unkoordiniert, dass er sprichwörtlich über die eigenen Beine stolpert. Er verheddert sich noch regelmäßig in der Leine und das Anziehen seines Brustgeschirrs ist auch noch eine große Herausforderung für den jungen Mann. Demnächst steht noch ein Friseurbesuch auf dem Plan.
Aber Manni ist auch einfach unglaublich nett, anhänglich und genießt den engen Körperkontakt mit den Mitarbeiterinnen sehr. Schmuseeinheiten lassen den sonst so aktiven Manni auch mal richtig runterfahren und er schmiegt sich dann genießerisch an einen und würde am liebsten stundenlang so liegen. Er bindet sich unfassbar schnell und himmelt seinen Bezugspersonen regelrecht an. Manni begrüßt jeden überschwänglich voller Freude und für ihn gilt: je mehr Menschen da sind, desto besser. Eine große Familie würde ihm gefallen.
Momentan ist er bei seinen Begrüßungen oder beim Annehmen eines Leckerchen u.ä. noch etwas grobmotorisch. Er möchte niemanden verletzen, aber er kann seine Energie und Freude verständlicherweise noch schwer zügeln und muss noch lernen, dass man Menschen bei der Begrüßung nicht anspringt. Die Umgangsformen im Zusammenleben mit dem Menschen wird er sicher ohne Probleme nachholen, ist er doch so wissbegierig und arbeitseifrig – immer frägt er an, was er denn tun soll. Mit Hilfe eines Trainers können wir ihn uns daher auch bei talentierten Anfängern vorstellen. Auch eine Familie mit standfesten Kindern würde zu ihm passen.
Manni ist auch noch etwas ungeübt im Umgang mit Artgenossen, zeigt sich diesen aber grundsätzlich erstmal freundlich gegenüber und bietet Spielaufforderungen an. Auch hier muss er erst noch lernen, seine Freude und Energie zu zügeln. Der Besuch einer Hundeschule ist für Manni wichtig. Er wäre als Zweithund geeignet, dies ist aber kein Muss.
Manni hat ein sehr sensibles Wesen und verträgt keinen rauen Umgangston. Dann fällt dieser große Hund regelrecht in sich zusammen. Er reagiert auch auf ruhige und klare Ansagen und wird im neuen Zuhause, mit passender Auslastung, sicher auch deutlich entspannter sein. Grundgehorsam muss natürlich noch erarbeitet werden. Manni wird mal ein sehr großer und kräftiger Hund werden, den es später mal entspannt durch den Alltag zu führen gilt.
Interessenten sollten sich mit den typischen Rasseeigenschaften des Riesenschnauzers vorab auseinandersetzen. Manni wird kein Hund für nebenher und will gefördert und gefordert werden.
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Mix ist am 13.4.2018 geboren, kastriert, gechipt und wiegt ca. 38 kg.
Beide Elterntiere von Rusty sind Zuchttiere für den Diensthundebereich. Er und seine Geschwister waren kein geplanter Wurf und wurden als Mischlinge nicht für den Dienst zugelassen. Diese Rassekombination und der Hintergrund der Leistungszucht bedeutet:
Rusty ist definitiv kein Langweiler und nichts für Couchpotatoes. Der Kerl will arbeiten, er will Neues lernen und gefordert werden, aber vor allem will er gefallen!
Rassetypisch bringt Rusty eine gesunde Skepsis Fremden gegenüber mit, allerdings legt sich diese nach ein paar Leckerlies und netten Worten. Schaffst man es in sein Herz, dann bekommt man einen fröhlichen, treuen und loyalen Wegbegleiter und Freund.
Der feine Kerl verlor aus gesundheitlichen Gründen der Besitzer, sein Zuhause und sucht nun sehnsüchtig nach seinen neuen Menschen.
Rusty ist gut mit Artgenossen sozialisiert. Natürlich entscheidet die Sympathie und Rusty lässt sich nicht die Butter vom Brot nehmen, aber er weiß sich immer gut zu benehmen.
Der Schönling hat regelmäßig die Hundeschule besucht, kennt einige Tricks, die gängigen Grundkommandos und hat den Hundeführerschein erfolgreich bestanden. Was nicht bedeutet, dass man nicht weiter zusammen die Hundeschule besuchen sollte. Rustys Impulskontrolle ist noch etwas ausbaufähig, manchmal teilt er auch nicht all zu gerne und er hat keinen guten Draht zu kleinen Kindern. Das sind alles Dinge, die noch etwas Training erfordern.
Rusty setzt seine Nase unheimlich gerne im Alltag ein, daher wäre es geschickt, dies auch in Form von Mantrailing, Flächensuche, Geruchsidentifizierung oder ähnlichem zu fördern. Kopf-und Nasenarbeit lasten ihn adäquat aus.
Nicht nur Liebhaber beider Rassen, werden ordentlich Spaß mit dem schlauen, hübschen und arbeitswilligen Buben haben.
Zu Finden ist das clevere Kerlchen in Riegel am Kaiserstuhl und darf gerne nach Absprache besucht werden.
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In dieser war unser hübscher Bub leider ziemlich allein im All und ohne für ihn richtiger Förderung.
Einstein ist schlau, hat rassetypisch einen sehr großen Arbeitseifer und will unbedingt gefallen.
Gleichzeitig ist er derzeit aber auch noch komplett überdreht, kann sich nur schwer herunterfahren und nur kurzzeitig konzentrieren.
Einstein hat es nicht gelernt zu lernen. Er weiß eigentlich gar nicht, was der Mensch von ihm erwartet.
Er kann durchaus fordernd und distanzlos sein – beispielsweise wenn er als gemachter Balljunkie erwartet, etwas geworfen zu bekommen oder etwas haben möchte, was der Mensch in der Hand hat.
Durch das überdrehte Verhalten fehlt ihm in solchen Situationen jegliches Feingefühl. Auch wenn er aus einer Familie mit kleinen Kindern kommt, sehen wir ihn nicht unbedingt bei Kindern im Krabbelalter.
Diese sollten schon eher etwas standfester und auch älter sein um hier richtig reagieren zu können.
Laut Vorbesitzer gehen Katzen und kleine Hunde für Einstein gar nicht. Dies müssen wir bestätigen. Kleintiere sollten ebenfalls nicht vorhanden sein. Er könnte aber trotzdem gerne als Zweithund ausziehen, das ist aber kein Muss.
Einstein braucht ruhige Personen an seiner Seite, die ihm einen sicheren Rahmen und Stabilität geben.
Erfahrung mit Hunden seines Typs ist von Vorteil und macht vielleicht so manches leichter. Anfänger mit guter Intuition, die eng mit einem Trainer an der Seite arbeiten, könnten wir uns aber auch vorstellen.
Denn Einstein ist grundsätzlich ein netter Hund mit großem Herz – derzeit absolut unerzogen und etwas drüber. Aber nichts an dem man nicht arbeiten könnte.
Er braucht einen Platz wo er auch einfach mal zur Ruhe kommen kann. Aber auch körperlich und besonders geistig richtig gefördert und gefordert wird.
Einstein ist etwas durchtrittig, hat derzeit noch kaum Muskulatur und ist etwas untergewichtig. Seit Jahren hat er mit einer Ohrenentzündung zu kämpfen, sein Fell ist noch stumpf und struppig.
Er wurde jetzt auf hochwertiges Futter umgestellt und die Ohren werden nun endlich behandelt.
Einstein ist absolut stubenrein und macht nur auf Gras. Bisher hat er hier weder Decken noch Kissen zerstört. Eine Vorliebe Holzstämme und Äste zu tragen und diese zu zerkauen ist da.
Wir versuchen ihm gerade eine Alternative wie ein Spieltau schmackhaft zu machen.
Der nette Mann wird nun also fit gemacht für einen neuen Start in einem verständnisvollem Zuhause, welches einen so intelligenten und arbeitswilligen Hund zu schätzen weiß.
Wir glauben nämlich absolut an Einstein. Er ist ein toller Hund, der im richtige n Zuhause ein prima Begleiter werden wird.
*** Update 07/2023: Mittlerweile haben wir mit einer konsequenten Ernährung und zusätzlicher Gabe von Wedegest für die Verdauung, das Gewicht von Einstein im Griff und er hat toll zugenommen. Auch die Ohrenentzündung ist unter Kontrolle. Er bekommt zwar weiterhin zweimal pro Woche Ohrentropfen und täglich die Ohren massiert, dies stört ihn aber nicht, er macht es gut mit und die Ohren sind derzeit endlich in Ordnung. Trotzdem muss beachtet werden, dass die Ohren regelmäßig tierärztlich untersucht werden müssen und die Behandlung je nach Zustand angepasst werden muss. ***
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